Russisches Roulett - Teil 3 - Sexgeschichten

Russisches Roulett - Teil 3

war ihr das zu langweilig aber meine enge Umarmung, die leidenschaftlichen Küsse und die Vorarbeit der Schwarzhaarigen ließen sie bald laut unter mir kollabieren.Ich blieb auch noch in ihr, als ich gekommen war, küsste sie einfach weiter. Sie hatte keine Chance, sich mir zu entziehen und irgendwann ergab sie sich und wir knutschten wie zwei Teenager bis die Schwarzhaarige darüber maulte, dass sie ignoriert wurde.Ich stieß sie mit Leichtigkeit wieder aus dem Bett. Sie und Britt lachten und ich fing wieder an, mit meiner wiedererlangten halbsteifen Begierde Britt zu vögeln. Sie gab sich breitbeinig hin und hatte jetzt ihre Hände auf meinem Hintern, um meine Stöße fester werden zu lassen. Ich nahm sie wieder sanft und langsam, genoss jede Bewegung in ihr. Sie wollte mehr, das war mir klar, aber sie bekam es nicht.Das Treiben ging bis zum Mittag unverändert weiter. Ich war viermal in Britt gekommen, sie nur das eine Mal. Sie protestierte über ihre Gefangenschaft, hielt mich aber mit den Beinen genauso fest wie ich sie mit den Armen. Irgendwann fing die Schwarzhaarige aus purer Verzweiflung an, meinen Hintereingang zu lecken. Britt zog ihr meine Backen auseinander und ich winkelte meine Beine unter ihren an, damit die Schwarzhaarige besseren Zugriff erhielt. Sie machte das verdammt gut, leckte mich auf meinen nächsten Abgang zu. Britt krallte ihre Fingernägel in meinen Hintern, sah mir fest in die Augen und las darin ab, wie nah ich dem nächsten Schuss war.„Fick ihn“, sagte ...

 Britt. Ehe ich begriff, was sie wollte, hatte ich den Finger der Schwarzhaarigen drin. Wieder eine Premiere und was für eine. Sie schob ihn nicht einfach hin und her, sie krümmte ihn, berührte mich von innen, dass mir die Luft weg blieb. Das machte sie zwei, drei Mal, dann lief ich in Britt aus. Es war kein kraftvolles Abspritzen wie zuvor, ich konnte es einfach nicht halten.Ich stöhnte mit mir fremder Stimme in Britts Gesicht. Sie schloss die Augen und ihre Kontraktionen um meinen Schwanz ließen nur den Schluss zu, dass auch sie gerade kam. „Was für eine sensible, gefühlvolle Frau“, ging mir durch den Kopf. Ich küsste sie, umarmte sie noch fester, drückte mein Becken tiefer in ihres.Die Schwarzhaarige machte noch eine ganze Weile weiter. Es war ein wahnsinnig gutes Gefühl, aber nicht mehr so heftig wie am Anfang.Natürlich musste ich mich bei der vernachlässigten Schwarzhaarigen revanchieren. Weil ich aber unmöglich wieder in Form gebracht werden konnte, musste auch ich den Finger benutzen. Ich versuchte auch das Fingerkrümmen-Spiel, aber ihr gefiel es besser, wenn ich ihn einfach vor und zurück schob. Das machte ich ausgiebig und bald war es Britt, die schnurrte und um Aufmerksamkeit bettelte. Also ließ ich sie neben der Schwarzhaarigen in die Knie gehen und leckte ihren Hintereingang, während ich den der Schwarzhaarigen fingerte.Am Ende hatte jede der beiden einen meiner Finger drin und ich musste sie ihnen nur hinhalten und zusehen, wie sie ihn ritten. Die beiden waren nicht ...