1. Russisches Roulett - Teil 3


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: BDSM Lesben Sex Gruppensex Autor: joycec

    einmal besonders laut. Sie waren mehr gewohnt als einen Finger. Ihr Anblick zeigte dennoch Wirkung und weil ich nicht aufhören durfte und wollte, ließ ich sie abwechselnd per Handarbeit ran. Die Schwarzhaarige ging gezielter zu Sache, aber Britts Berührungen waren eben etwas Besonderes. Als die beiden eine Pause einforderten, war es denn auch Britts Hand, die ich festhielt und in der ich kam. Sie wischte ihre Hand an ihren Brüsten ab, leckte sich genüsslich die Finger.„Leck die Sauerei von meinen Titten, du Schlampe“, sagte sie, ohne ein Grinsen verbergen zu können. Natürlich wurde sie penibel saubergeleckt.Auch die restlichen Tage begannen damit, dass die Schwarzhaarige belegte, wie hoch das Trinkgeld ausgefallen war. Sie berichtete auch stolz, wenn er ihre Brüste geknetet hatte und wie rot er wurde, wenn er in ihrem Mund kam. Während sie erzählte, vögelte ich Britt auf meine langsame, eng umschlungene Art, die ich schätzen gelernt und ihr aufgezwungen hatte. Nur ich kam dabei, aber mir dabei in die Augen zu sehen war jedes Mal so, als käme sie mit mir. Sagte sie und ich wollte es glauben. Zusehen konnten wir bei der Trinkgeldübergabe nicht, aber wer will schon einem Teenager dabei zusehen, wie er im Boden versinkt, während eine vollbusige reife Frau ihm einen bläst?Auch die zwei Wochen gingen viel zu schnell vorbei. Britt verlangte, auf ihre Kosten zu kommen und hart rangenommen zu werden. Ich hätte den ganzen Tag auf und in ihr im Bett verbringen können. Ihr schönes ...
     Gesicht vor Augen, ihr Duft, ihre warme Haut, das alles war die beste Droge, die ich je hatte. Aber weil sie darauf bestand, ewig nörgelte und mir mit ihrem sexy Hintern vor der Nase rumwackelte, bekam sie, was sie wollte.Am letzten Tag war Ausnahmezustand. Sie weckte mich, indem sie meinen Schwanz massierte. Ich musste sie mit beiden Armen abwehren, um erstmal auf die Toilette gehen zu können. Als ich wiederkam kniete sie auf dem Bett und gab sich wieder den auffordernden Klaps auf den Hintern. Sie glänzte schon vom Gleitgel, ich steckte ihn ihr komplett rein. Damit hatte sie offenbar nicht gerechnet, auch nicht damit, dass ich ihr keine Zeit gab, sich an mich zu gewöhnen, sondern zwar nicht übermäßig schnell aber doch recht fest loslegte.Ich hob sie vom Bett, trug sie in den Nebenraum und setzte sie mit Blick zur Tür auf dem Boden ab. Trotz ihrer Tortur hielt sie still und ließ mich sie benutzen. Ich nahm sie halb auf ihr hockend mit langen, festen Stößen. Als es endlich klopfte war ich kurz davor. Ich zog ihren Kopf an den Haaren hoch und als der Rotkopf an der Schwarzhaarigen vorbei auf uns zukam, sah er direkt in Britts verheultes, schmerzverzerrtes Gesicht. Ich wollte jetzt kommen und legte nochmal richtig los. Britt verlor die Kontrolle, schrie hysterisch gegen ihren Schmerz an und jammerte noch, als ich in ihr kam. Wie immer fickte ich sie langsam weiter solange meine Schübe anhielten. Britt war völlig außer Atem. Anders als sonst, ging sie jetzt nicht in Stöhnen über. Sie ...
«12...678...17»