1. Russisches Roulett - Teil 3


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: BDSM Lesben Sex Gruppensex Autor: joycec

    einfiel, knebelten wir sie. Ich musste einiges an Kraft aufbringen, um ihren Kopf festzuhalten. Ina steckte ihr mit Gewalt den Ball in den Mund und schnürt ihn hinter ihrem Kopf fest.Katarina zeterte und sabberte gleich los. Ina löschte das Licht und schloss die Wohnzimmertür hinter uns.Am nächsten Morgen blickten wir auf eine übernächtigte, vollgesabberte und offenbar dringend zur Toilette müssende Katarina. Sie schoss mit giftigen Blicken auf uns, die aber wirkungslos abprallten.„Und wie jetzt weiter?“, fragte ich Ina.„Da Anna am meisten unter ihr gelitten hat, soll sie es entscheiden.“Anna entschied sich ohne nachdenken zu müssen für die Peitsche. Und sie wollte es selbst tun.Katarina, die unsere kurze Diskussion mit angehört hatte, sah mit großen Augen, wie Anna das mehrendige Folterinstrument aus seinem schlechten Versteck holte.Natürlich konnten wir Katarina nicht mehr umdrehen, ohne Gefahr zu laufen, dass sie sich befreite oder wenigstens heftig wehrte.Also landeten Annas Schläge auf der Vorderseite der Russenschönheit. Was jetzt kam, kannte ich in abgeschwächter Form von Annas anfänglichen Auspeitschungen.Schon nach ein paar Schlägen waren Katarinas Schreie trotz Knebel unerträglich. Ich ging in mein Zimmer und vertraute darauf, dass Ina einschreiten würde, wenn Anna es übertrieb.Ich hörte das Heulen und verzweifelte Schreien bis in mein Zimmer und setzte mir Kopfhörer auf. Ich stellte die Playlist auf zufällige Wiedergabe und die Lautstärke auf ohrenbetäubend. Das ...
     Bild der gefesselten und sich hoffnungslos windenden Katarina blieb in meinem Kopf. Zwei Tüten später hielt ich den Lärm von Status Quo nicht mehr aus und setzte die Kopfhörer ab. Es war totenstill.Dann plötzlich ein lauter, alles durchdringender Schrei. Ich rannte förmlich ins Wohnzimmer. Katarina hing noch immer am Kreuz, ihre Beine waren jetzt aber an ihre Hände gefesselt. Anna schlug ihr mit der Peitsche mit voller Wucht zwischen die gespreizten Beine und sorgte dafür, dass das Mädchen seinen Hintern fast bis zur Decke streckte. Wenn sie ihn dort nicht mehr halten konnte und senkte, kam der nächste genauso feste Schlag. Ich hielt mir die Ohren zu, ohne Erfolg.„Ich glaube das reicht“, sagte Ina endlich, „fürs erste hast du hoffentlich genug.“Katarina wimmerte und heulte, dass ihr ganzer Körper bebte.Die beiden banden ihre Beine los, dann ihre Hände und ließen sie zu Boden sinken. Sie hatte keine Kraft mehr, sich zu bewegen und gab sich ihren sicher unerträglichen Schmerzen hin.Ina verließ das Zimmer und gab mir Zeichen, ihr zu folgen.„Solltest du sie jetzt nicht trösten?“, wollte ich mein erlerntes Wissen anbringen.„Das muss Anna machen, sie hat sie auch bestraft.“Ich nahm das so hin, was wusste ich auch von SM oder was immer hier ablief.Anna war in dem Spiel nicht so erfahren wie Ina und so heulte Katarina noch, als wir am Abend wieder zu den beiden gingen. Anna hatte sie im Arm und versuchte vergeblich, sie zu trösten. Ina ließ die beiden aufstehen, legte Katarinas noch ...