Russisches Roulett - Teil 3
Datum: 26.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Gruppensex
Autor: joycec
wieder abreiste, musste ich mir eine neue Bleibe suchen. Die Vermieterin hielt mich mindestens für einen Vergewaltiger, wahrscheinlich eher einen Perversen und auf jeden Fall für gewalttätig und daher zu gefährlich für eine alleinstehende Frau.Die nächste Wohnung war noch teurer, aber für die verbleibende Projektdauer blieb mir nichts anderes übrig.Ich schrieb Britt immer offenere Liebesbekundungen, erhielt aber nie eine Antwort. Zweimal im Jahr kündigte sie sich an und wir verbrachten mal mehr und mal weniger Zeit miteinander oder besser ineinander. Als ich mich traute, sie in unsere WG einzuladen, nahm sie die Gerätschaften in unserem Wohnzimmer erfreulich gelassen zur Kenntnis. Sie sah so etwas offenbar nicht zum ersten Mal. Als ich sie zum Scherz fragte, ob sie mal einen Abend mit Ina allein verbringen wollte, schüttelte sie übertrieben heftig den Kopf. Sie hatte einen seltsamen Gesichtsausdruck, den ich noch nie an ihr gesehen hatte. Ich fragte nicht weiter, aber die Vorstellung, ihr Mann könnte mit ihr das Programm durchgezogen haben, dass Ina Anna hatte zukommen lassen, schnürte mir den Hals zu.Ina gratulierte mir zu den Geräuschen, die ich Britt in meinem Zimmer entlockt hatte. Als sie meinen Blick bemerkte, wenn sie Britts Namen sagte, gratulierte sie nicht mehr.„Armer Kerl“, war ihr einziger aber passender Kommentar.Die ersten drei Monate nach Britt waren jedes Mal die Hölle. Danach zählte ich erst die Wochen und dann die Tage runter. Ich freute mich auf jeden ...
ihrer Besuche wie ein Schuljunge und wenn sie weg war ärgerte ich mich mehr über meinen eigenen Realitätsverlust als über Inas mitleidiges Kopfschütteln.Im Laufe der Halbjahre lernte ich mehr über Britt, als mir guttat. Alles an ihr war perfekt. Ich liebte ihren Humor, ihr Lachen sowieso. Ich zwang mich, ihr weniger SMS zu schicken, was ganz gut ging, solange ich nüchtern war. Im Suff schrieb ich ihr dafür umso peinlichere Schuljungennachrichten, erkannte das aber regelmäßig erst am Folgetag.Sie fand es nicht schlimm, aber sie schrieb mir nicht, von ihrer Selbstankündigung abgesehen.Dass Britt mich zuhause besuchte erleichterte die Sache. Sie konnte spontan ein Treffen ansagen und ich sparte mir die Kohle für unser Hotelzimmer. Dass die Mädels sie hören konnten, machte ihr nichts aus, im Gegenteil. Sie ließ sich von mir auf das Dreieck im Wohnzimmer spannen und von hinten nehmen. Als Anna das sah, beschwerte sie sich über die Benutzung „Ihrer“ Einrichtung. Als ich aber „zur Strafe“ von Britts Muschi in ihren Hintereingang wechselte und Anna sah, wie sie dabei abging, hatte sie ein Lächeln auf den Lippen und sagte schließlich „na gut, meinetwegen.“Vor Ina war Britt erstaunlich verschlossen. Sie ging Ina nicht aus dem Weg, aber als Ina mir verriet, wie Britt den Augenkontakt mit ihr vermied, achtete ich darauf und fand sie bestätigt. Ich sprach Britt nicht darauf an. Eines Abends, nach reichlich Sekt und noch mehr Gras, verplapperte sie sich.„Ich hing auch mal an so einem Kreuz“, ...