1. Ein Tag im Studentenwohnheim


    Datum: 15.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: byisabicool

    schmutzige Detail aus mir heraus. Ich hatte keine Alternative, die Wahrheit sprudelte aus mir heraus und ich konnte mich ihren Fragen nicht entziehen. Sie war nun der erste Mensch, dem ich notgedrungen in meine Fantasien eingeweiht hatte, hoffentlich war es kein Fehler. „Du ich will heute Abend noch feiern gehen, ich nehme an, dass du nicht mitkommen willst?" sagte sie zynisch und ich erschrak etwas. „Nein? Gut, dann bleibe du hier, ich bin bald zurück." Sie ging zu ihrer Garderobe und nahm einen ihrer dicken Wollschals und kam wieder zurück zu mir. „Hier, ich habe noch ein Geschenk für dich, damit dir nicht langweilig wird". Sie verband mir die Augen, sogar über die Nase legte sie den Schal, sodass ich gezwungen war, hindurchzuatmen. Ich war nun blind und konnte nur noch schemenhaft durch das Wollnetz des Schals erkennen, was jetzt geschah. Sie führte die Schal hinter meinem Kopf wieder nach vorn und machte einen Knoten genau über meinem Mund. Sie zog ihn sehr fest und machte kurz darauf einen weiteren. Ich brachte nun nur noch ein verschrecktes „hmpf" über die Lippen, was ihr aber anscheinend gerade recht war. „Das ist, damit du niemanden hier störst und damit du nicht auf Wanderschaft gehst, um doch noch einen ...
     Schwanz zu finden, der dich befriedigt! Hier hast du noch ein kleinen Zusatz obendrauf, um ganz sicher zu gehen..." Sie nahm ihre Fahrradkette aus dem Rucksack, befestigte sie um die Handschellen und legte sie um das seitliche Bettgestell. So konnte ich nur noch auf der Seite liegen und mich nicht mehr fort bewegen. „Schlaf schön! Und glaub mir, es ist besser so für dich. Nach allem was du mir über dich erzählt hast kann ich es nicht verantworten dich hier alleine, frei rumlaufen zu lassen" Ich hörte, wie sie das Licht löschte und den Raum verließ. Ihre Schuhe machten ein, über den Flur immer leiser werdendes, Klackgeräusch, das für solche modischen Absatzstiefel typisch war, bis es kaum noch zu hören waren. Ich war allein und total ausgeliefert. Nackt windete ich mich auf ihrem Bett, das so sehr nach Parfüm roch.by:(pazig.com) Ich wollte raus aus meinem Gefängnis und endlich wieder ich selbst sein. Meinen Dämonen vertreiben und ein schönes Wochenende haben, warum habe ich mich nur darauf eingelassen? Es sollte doch alles sicher zugehen! Ich lag noch eine Weile in Gedanken versunken, bis die Kirchturmuhr in der Nähe mir gute Nacht sagte, als sie Mitternacht das letzte Mal schlug. Kurz darauf schlief ich schließlich ein. ENDE 
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