1. Ein Tag im Studentenwohnheim


    Datum: 15.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: byisabicool

    diese jetzt gerne tragen wollte. Ich zögerte nicht lange und legte sie mir an, um sie kurz darauf hinter meinem Rücken einschnappen zu lassen. Ich zog ein wenig daran und krümmte mich im stehen.... Oh, wie geil war ich... Oh wie gerne wäre ich jetzt in den Händen eines Mannes gefangen, der mir sein Erbarmen mit 20cm in den Körper trieb. Viele, viele Fantasien folgten und ich konnte mich ihrer nicht erwehren. Erst, als es schon dunkel wurde, begann sich mein Verstand wieder herzustellen und meldete Hunger sowie den Wunsch nach Kleidung an. Ich hatte schon Tränen in den Augen und zitterte am ganzen Körper. Es war nicht kalt, wirklich nicht, aber meine Lust trieb mich in Extase. Sowas hatte ich noch nicht erlebt! Trotzdem musste ich nun wieder auf den Boden der Tatsachen zurückkehren und wenigstens für mein leibliches Wohl Sorge zu tragen, „also reiß dich zusammen Jenni!" Ich stand auf und begab mich auf die Suche nach dem Handschellenschlüssel. Rückwärts öffnete ich den Schrank und kramte die Tasche heraus, in der meine Utensilien verstaut waren... Ich bekam ihn nicht in die Finger, konnte aber auch hinter dem Rücken nichts sehen. Also kippte ich alles kurzerhand auf dem Bett aus um danach zu suchen. Fehlanzeige! Ich kramte weiter, doch nirgends konnte ich dieses verchromte Ding finden. Ich bekam etwas Angst und durchsuchte alles noch einmal ganz genau. „Scheisse, der war verschwunden, eindeutig!" Ich ließ mich schließlich verzweifelt auf das Bett fallen und meine Gedanken ...
     begannen zu kreisen. Ich stellte mir vor, wo ich ihn zum letzten Mal gesehen hatte... Ein warmer Schub durchfuhr meinen Körper, als ich die Antwort gefunden hatte: „Die Schlüssel!" Verdammt! Ich musste ihn mit den anderen Schlüsseln in das Paket getan haben! Ich war wie gelähmt und erstarrte in meinen Gedanken. Erst kurze Zeit später versuchte ich das Problem sinnvoll zur Lösung zu bringen. Ich durchsuchte die Wohnung, in der Hoffnung irgendetwas zu finden, mit dem ich diese Dinger aufbekommen könnte. Mein nackter Körper ließ es dabei nicht aus, sämtliches Mobiliar zu streifen und mein Busen rutschte auf der Arbeitsplatte der Küchenzeile hin und her, als ich versuchte, die oberen Schränke zu öffnen. Oh, wie demütigend das war, aber es trieb mich schon fast wieder auf die Spitze, wenn nicht mein Verstand an dem Wunsch der Befreiung festhalten würde. Endlich fand ich etwas: Eine Büroklammer in meinem Schreibtisch. Ich hatte das schon in Filmen gesehen, warum sollte es nicht funktionieren? Kurz aufgebogen und schon suchte sie sich den Weg in das Schlüsselloch. Doch was war das? Ich konnte es nicht ertasten. Ein Blick in den Spiegel brachte schreckliche Gewissheit: Ich kleines geiles Miststück hatte die Dinger auch noch falsch herum zuschnappen lassen, damit waren nun also jegliche Befreiungsversuche automatisch sinnlos geworden! „Verdammt!" Dachte ich bei mir. „Ich will hier nicht das ganze Wochenende, nackt, versauern!" Meine Verzweiflung trieb ihre Kreise und ich überlegte mir, ...
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