1. Ein Tag im Studentenwohnheim


    Datum: 15.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: byisabicool

    trocknete mich ab. Ich genoss es meinen Körper mit dem Handtuch zu massieren und vor allem jene stellen, die mir für die nächsten Tage verboten sein würden. Noch immer kochte ich vor Geilheit, aber ließ mir nichts anmerken. Nur mein Puls verriet mich, er schlug bis zum Hals, denn nun folgte das Unausweichliche. Ich ging in mein Wohn-/Schlaf-/Arbeits-/Esszimmer, eben jenem überladenen Raum in dem ich hauste und suchte den Keuschheitsgürtel im Schrank heraus. Da war er. Dieses Prachtstück männlicher Heimwerkerkunst! Ohne groß nachzudenken, legte ich ihn um meine Taille und führte alle Bügel straff in die Fixierungen, bis er erbarmungslos, perfekt saß. Nun nur noch die Schlösser herausgeholt und über den Ring gelegt.... Fertig. Jetzt musste ich sie nur noch zuschnappen lassen und ich wäre für den Rest des Wochenendes meine eigene Sklavin der Lust. Mir ging alles durch den Kopf. Von erotischen Gedanken bis hin zu fragen, wie, ob ich auch alles richtig adressiert hatte... Mir kamen Zweifel, es wirklich zu tun. Ich wusste, wenn ich einen Orgasmus haben würde, dann wollte ich das Ding so schnell wie möglich abhaben. „Ach Quatsch" dachte ich... Eine Orgasmus würde nicht in Frage kommen! Das würde ich niemals schaffen. Die Gedanken kreisten, doch ich war viel zu erregt, sie wirklich wahrzunehmen. Ich nahm noch einmal allen Mut zusammen und: Klack, Klack... erledigt. Ich war nun ausgeliefert. Ausgeliefert meinen eigenen Lüsten gegenüber. Ich konnte nichts mehr gegen sie tun. Aller ...
     Zweifel verstummte und ich setze mich auf meinen Arbeitsstuhl und schaute sinnierend aus dem Fenster. Dabei tasteten meine Hände jeden Millimeter des KGs ab, sei es um eine Schwachstelle zu finden, sei es um mir es noch einmal deutlich zu machen, was ich getan hatte. Ich stellte mir vor, wie das Wochenende wohl ablaufen würde. Ich würde mit diesem Ding zu Partys gehen und wildfremde Männer anbaggern, um sie später links liegen zu lassen, obwohl sich mein Unterleib so sehr nach einem Glied sehnte. Ich würde am Montag im ersten Seminar sitzen, mit gierigen Augen den Dozenten anstarren und nur darauf warten, dass er einen Bolzenschneider herausholt, um es mir vor allen StudentInnen zu besorgen. Ich würde auf den Postboten warten, der mir den Schlüssel gegen Mittag bringen würde, um ihn vielleicht gleich als Objekt der Begierde zu missbrauchen. Oh ja. Ich hatte reichlich Ideen! Schon fern ab meiner jetzigen Situation durchlebte ich mehrere Minuten lang sämtliche Pornos in meinem Kopf, die eine Videothek wohl zu bieten hätte. Mittlerweile spürten meine Finger schon, wie mein Saft an den Seiten des KGs heraustrat und ich ertappte mich dabei, wie mein Handballen immer wieder auf den Stahl an meiner Scheide drückte, um zu signalisieren, dass generelle Bereitschaft bestünde. Oh, es war so geil! Ich wäre jetzt wirklich offen für alles, wenn nur dieses Ding nicht wäre... Wie in Trance ging ich erneut zum Schrank und holte meine Handschellen heraus. Es war ein instinktives Gefühl, dass ich ...
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