1. Ein Tag im Studentenwohnheim


    Datum: 15.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: byisabicool

    besser erstmal zusammen reißen müssen und mich nach und nach steigern, damit nichts Unerwartetes passieren könnte. Gesagt getan, nur verliefen die Tage von meinem Entschluss bis zum erhofften Freitag sehr langsam. Das bescherte mir die ein oder andere unruhige Nacht, in der ich mich ständig zügeln musste um nicht doch noch alles zu verderben. Mein Kopf war mir da keine Hilfe: „Fessel dich doch, dann kannst du dich nicht befriedigen" hieß es unter meiner Großhirnrinde.... Tolle Idee! Hatte aber einen Haken, den ich schnell durchschaute... Diese Lust würde mich nicht klein kriegen... Noch nicht... Mit eisernem Willen (und ein paar kleinen Zusatzgefühlen) schaffte ich es schließlich bis Freitag durchzuhalten. Nach meiner letzten Vorlesung am Freitag, ging ich zur Post um ein kleines Paket abzugeben, das ich an mich selbst adressiert hatte. Darin: Alle Schlüssel für die Schlösser des KG. Die würden nicht vor Montag ankommen, soviel war sicher. Genug Zeit also, mich noch etwas in Keuschheit zu üben und mich leiden zu lassen, so wie ich es in meinen Fantasien immer gerne tat, auch wenn dabei meine Hand einige ganz unkeusche Bewegungen vollführte. Diesmal sollte es ernst werden und das Risiko war minimal. Einen KG würde ich wohl noch verkraften. Das Paket war schnell aufgegeben und ich fuhr mit hämischen Grinsen ins Wohnheim... Gähnende Leere auf den Fluren, die meisten Studis waren schon ausgeflogen. Die Fleißigsten schon am Donnerstag. Ich öffnete die Tür zu meinem Apartment und ...
     atmete tief durch, als ich sie hinter mir verschloss. „Endlich!" Nun konnte es losgehen und ich machte keine Anstalten mich noch aufzuhalten. Ich schmiss die Tasche in die Ecke und entkleidete mich bereits auf dem Weg ins Bad, sodass ich nur noch meinen BH und meinen Slip ausziehen musste um richtig nackt zu sein. Ich öffnete meinen BH und mein üppiger Busen, um den mich schon in der Schule alle Mädels beneidet hatten, war nun frei. Ich bückte mich, zog meinen Slip herunter und katapultierte ihn mit meiner Fußspitze an den Fließenspiegel des Bades... Nackt! Welch herrliches Gefühl! Ich betrachtete mich eine Weile im Spiegel und fuhr mit dem Finger jede meiner makellosen Rundungen ab. Ich nahm meinen Busen in die Hand und massierte ihn leicht, bis meine Nägel die Brustwarzen berührten. Ich fuhr mir mit einer Hand in den Schritt und bestätigte dies mit einem ironischen Augenzwinkern in den Spiegel. Bald schon merkte ich, wie mein Lustzentrum anfing wirklich warm zu werden und erste Anzeichen da waren, dass hier bald jeder Leichtmatrose ertrinken würde... Ich ließ schnell davon ab, wollte nicht alles verderben. Nun sorgte ich noch schnell für meine natürlichen Bedürfnisse und stieg unter die Dusche... Ein herrliches Gefühl! Ich duschte lang und ausgiebig, mein Körper war nun richtig weich und warm geworden von dieser, oft unterschätzten, Art der Entspannung.by:(pazig.com) Ein Glück war alles im Studentenheim „all inclusiv". Nachdem ich fertig war, stieg ich aus der Kabine und ...
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