1. Ein Tag im Studentenwohnheim


    Datum: 15.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: byisabicool

    Hallo, mein Name ist Jennifer. Ich schreibe diese Zeilen, da ich ein Erlebnis aufarbeiten möchte, das mir vor einem Jahr widerfahren ist. Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie sehr es mir am Herzen liegt, das endlich los zu werden. Es brennt mir nun schon so lange auf der Seele. Warum ich es mit Euch teilen will? Nun, ich denke Ihr werdet am besten nachvollziehen können, wie es mir damals ergangen ist und was mich bewegt hatte dies zu tun, deshalb will ich Euch nun von meiner unerhörten Begebenheit berichten, an der ich selbst wohl nicht wenig Schuld zu tragen habe. Es war im Sommer letzten Jahres, ich war noch so ziemlich am Anfang meines Studiums hier in der Stadt. Endlich raus aus der Obhut meiner Eltern und endlich auf eigenen Beinen stehen. Wie sehr hatte ich mir das immer gewünscht. Jetzt war es endlich soweit. Seit einigen Monaten hatte ich mein eigenes kleines Apartment hier im Studentenwohnheim. Es war zwar nicht das Beste, was man sich für einen Start wünschen konnte, aber es hatte einen pragmatischen Charme, der mir zumindest einen Teil meiner Wünsche erfüllte. Luxus war kein Bestandteil, soviel konnte ich schon vor dem Einzug feststellen, als ich die Wohnung besichtigte, aber es war mein kleines Reich, das ich nun nach Herzenswünschen gestalten konnte. Als das Studium angefangen hatte, war ich ziemlich im Stress. Die neue Orientierung in der Stadt, in der neuen Lernumgebung Uni und natürlich auch das erste Mal auf eigenen Füßen im Leben. Wow! Jetzt, nachdem ...
     schon einige Zeit vergangen war, hatte ich mich an die Abläufe gewöhnt, mein Stundenplan konnte ich auswendig und alles war mir ein Stück weit vertrauter. So kam es dann auch, dass sich mein Kopf wieder um andere Dinge kümmern konnte und was das war, wurde mir schnell klar. Ich hatte einen Großteil meiner Jugend mit Fantasien verbracht, mein heimliches Hobby endlich ausleben zu können. Endlich konnte ich mich fesseln, ohne Angst haben zu müssen, dass meine Eltern Anteil daran nehmen könnten. Es war also soweit, meine erste eigene Session konnte beginnen, aber bis dahin bedurfte es noch viel Planung. Ich saß die ganze Woche schon, zunehmend unruhiger, in den Seminaren und folgte kaum den Dozenten. Ständig stellte ich mir vor, wie ich es wohl anstellen würde, mein erstes Mal in der eigenen Wohnung. Ideen hatte ich genug, aber wie sollte es aussehen? Schließlich wollte ich, dass es etwas Besonderes wird und ich mich nicht gleich wieder befreien konnte. Ich entschied mich bis Freitag zu warten, um mein neues Spielzeug etwas genauer zu testen. Ich hatte mir einen Neosteel KG von meinem ersten BaföG gekauft, da meine Eltern mir für den Anfang noch einen kleinen Zuschuss zu Teil werden ließen. Dieses Gerät musste also unbedingt getestet werden, nur wie? Ich überlegte lange und malte mir die schönsten Fantasien aus, aber immer wieder meldete sich mein Großhirn und mahnte zur Vorsicht! Ja, auf eigenen Beinen zu stehen hatte auch den negativ Aspekt der Verantwortung. Ich würde mich also ...
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