1. Ein Tag im Studentenwohnheim


    Datum: 15.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: byisabicool

    wie ich hier rauskommen würde. Nun, soviel war klar, alleine könnte ich es nicht schaffen! Ich beschloss allen Mut zusammen zu nehmen und an die Tür meiner Kommilitonin Juli zu klopfen, mit der ich mich sehr gut verstand. Sie wohnte direkt hier im gleichen Flur wie ich. Ich ging zur Tür und öffnete leise das Schloss.... Bewegte mich langsam über den Flur und klopfte bei ihr. Mein Herz schlug mir nun bis zum Hals und ich hatte panische Angst erwischt zu werden. Immer wieder blickte ich zur Flurtür, um zu sehen, ob jemand kommen würde. Glücklicherweise war es ruhig an diesem Freitagabend, zu ruhig! Denn die Tür meiner Kommilitonin öffnete sich nicht, sie war wahrscheinlich, wie all die anderen Erstis, nach Hause gefahren, um bei ihren Eltern zu sein. Mit wurde immer wärmer, ich konnte es nicht fassen, dass ich so das ganze Wochenende würde zubringen müssen. Das war ja ein toller Start in meine neue Unabhängigkeit, wenn ich sie gleich in Fesseln durchleben musste. Langsam schlich ich mich zurück, als ich an einer Tür plötzlich Geräusche hörte. Es war ein Fernseher, den ich lautstark durch die Tür vernahm. Es war also jemand da! Leider kannte ich diese Tür, es war die Flurhexe Gabriela, die wir alle ein wenig verachteten, weil sie sich hier im Wohnheim immer so aufspielte... Doch es half nichts. Ich hatte keine Wahl! Entweder das ganze Wochenende nackt in Fesseln verbringen oder mich jetzt outen. Der Postbote würde es sowieso erfahren, also könnte es genauso gut jetzt ...
     Gabriela sein! Ich nahm allen Mut zusammen und klopfte mit meinen Händen rückwärts an die Tür. Die Handschellen machten dabei den Hauptteil des Geräusches aus, als die Bügel gegen das Holz knallten. Dann war stille.... Ich hörte Schritte... Sie öffnete die Tür: „Ja?------------" Schweigen... Sie betrachtete mich, durchbohrte mich mit ihrem fragenden Blick. Sie konnte es kaum fassen, was sie da sah, blickte sich im Flur um, musterte mich erneut. „Du bist Jennifer richtig?" ich nickte. „Warst du das selbst?" ich nickte erneut. „Kommt rein!" Sie zog mich kräftig an meinem Arm hinein und setzte mich auf ihren Stuhl. „Wie hast du das bitteschön geschafft?" herrschte sie mich an und ich fing sogleich an zu erzählen... Als ich meine Geschichte fertig erzählt hatte, begann sie laut zu lachen. „Na da kann man wohl nix machen. Ich nehme an, es wird deinem kleinen Dämonen in dir nicht weiter stören, wenn wir ihm recht geben und dich einfach so lassen" ich erschrak „Wir warten einfach bis Montag, dann wirst du frei kommen, bis dahin bleib bei mir, ich kümmer schon mich um dich" Ihr Angebot weckte zwar etwas Zuversicht in mir, dennoch war es ganz und gar nicht das, was ich erreichen wollte. „Bis Montag warten? Das kann ich so nicht!" erwiderte ich ihr. „Oh. Das wirst du müssen, oder siehst du eine andere Möglichkeit?" Sie holte ein Sandwich aus dem Kühlschrank und begann mich bröckchenweise zu füttern. Wir redeten darüber, was mich auf diese Idee gebracht hatte. Neugierig kitzelte sie jedes ...
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