1. Ändert sich was? Kapitel 08


    Datum: 10.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    nicht mit uns gerechnet, als wir klingelten. Wir sahen sie an und ich spürte in mir das aufkommende Verlangen nach ihr so stark, dass ich Pias Hand presste und nach unten sah. Mein Gesicht war ein glühender Ballon und meine Ohren Feuersegel. Mein liebstes Herz erwiderte den Druck und ich schielte zu ihr. Unfassbar. So abgeklärt Pia sonst bei Nacktheit war, hier versagte ihre gewonnene Selbstsicherheit und sie schaute ebenfalls verschämt nach unten. Ihr Gesicht glühte nicht, aber eine leichte Röte legte sich über ihre Wangen und ihre Ohrläppchen deuteten den baldigen Farbwechsel an. „Kommt rein ihr Süßen. Habe euch vermisst.", trällerte Mam locker und hielt uns ihre Hände hin. Pia ging langsam vor und zog mich sanft hinterher. Wir lösten uns, sahen Mam ins Gesicht und griffen ihre Hände. Sie sah uns in die Augen und wir standen etwas hilflos vor ihr mit erneut gesenktem Blick. „Was ist mit euch, meine Lieblinge. Ist bei euch etwas passiert? Ihr seit so zögerlich. Wollt ihr mich nicht umarmen?" Sie ließ unsere Hände los und breitete die Arme aus. Ein kurzer Blick von uns zueinander und wir flogen ihr, sie mit unseren Armen umfangend, an den Körper. Wir hatten uns mit den Gesichtern zugewandt, lächelten uns an und schlossen die Augen. So standen wir ungewöhnlich lange und genossen die Haut ihrer weichen Brüsten, an denen wir mit unseren Wangen lagen. Mams Hände strichen über unsere Hinterköpfe und sie flüsterte mit nach unten geneigtem Kopf. „Habt ihr einen Kuss für mich? Ich ...
     könnte ihn jetzt gut gebrauchen, ihr Lieben." Das war eine so schöne Aufforderung, dass wir unseren Fehler sofort korrigierten und um ihren Hals flogen. Mund, Hals und Wangen wurden von uns abgeküsst. Pia und ich schwirrten an ihrem Kopf herum. Am Schluss sahen wir sie an und sie betrachtete uns verwirrt. „Oh, man! Was war das denn? Habt ihr mich so vermisst? Es war überwältigend. Habt ihr noch mehr? Kommt ins Wohnzimmer.", flötete sie begeistert. Das noch mehr bekam sie prompt von Pia, die ihr auf die Brüste küsste und grinste. Für sie schien der augenblickliche Gefühlsausbruch beim Anblick von Mam erledigt. Ich hatte da noch nicht abgebrochen und meine Gehirnzellen tobten im Kabolz durcheinander. Mein Herzblatt schlenderte jetzt entspannt an Mam vorbei auf das Zimmer geradeaus zu. Meine Augen fingen noch einmal Mam ein, die mich um die Hüften fasste und an sich vorbei schob. Vor ihr sehr langsam gehend, legte sie beide Hände auf meine Schulter, hielt mich an und flüsterte mir von hinten ins rechte Ohr: „Darfst du auch machen, mein Schatz. Keine Angst." Blitzartig drehte ich mich um, legte meine Unterarme um ihren oberen Rücken, zog sie zu mir und küsste stürmisch ihre Brustwarzen mit einem kleinen Striche meiner Zungenspitze über ihre Brustwarzen. „Uhaa, mein Engel. Das war ja was! Danke und Willkommen, mein Kind.", hauchte Mam und lächelte so lieb, dass mein Herz anfing zu rasen. Meine Fingerspitzen fühlten auf ihrem Rücken Gänsehaut und ich löste mich, um es mir vorne bei ...
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