1. Ändert sich was? Kapitel 08


    Datum: 10.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    Kapitel VIII Pia sprach das aus, was ich in mir so tief fühlte und schmerzte. In dem Moment, als ich mich zu Mam und Manja umdrehte, während wir zur Wohnungstür gingen und sie verlassen wollten, brannte es in mir im Brustkorb und es kam dieser Krampf im Bauch. Meine Augen schwollen an und ich sah schnell wieder nach vorne. Pia griff gerade nach meiner Hand und presste sie zusammen. Ein Blick von uns genügte und wir wussten, dass wir eine Sehnsucht nicht erfüllt bekommen werden. Die Chance war vorbei. Eine halbe Treppe höher drehten wir uns zueinander, nahmen uns an die Hände, sahen uns lange tief in die Augen, ließen unsere Tränen fließen und fielen uns in die Arme. Die anderen waren schon voraus gegangen und in der Wohnung verschwunden. Ich bin mir absolut sicher, dass Pia, wie ich, an unser Geburtstagsgeschenk für Mam dachte. Für einen Augenblick setzten wir uns auf die nächste Stufe und sahen zum Fenster. Ohne mich anzusehen flüsterte Pia ihre Gedanken ins Treppenhaus. „Sie sind beide weg und ich hätte so gerne mehr von ihnen gehabt. Ich weiß, dass es dir genauso geht, mein Engel. Haben wir unsere Chancen nicht genutzt, die beide uns gegeben haben? Ich habe so viele schöne Erinnerungen an sie und suche gerade den Fehler." Ich sah sie an und eine Horrorwelle an Schuldgefühlen kam in mir hoch. Unachtsamer Weise behielt ich sie nicht für mich. Es platzte, in einem Anflug von gigantischen Klößen im Hals und extrem steigendem Druck unter meinen Augen, aus mir heraus. „Ich ...
     habe sie dir genommen und werde es mir nie verzeihen, was ich dir angetan habe. Es ist so schmerzhaft dich das sagen zu hören. Wie sehr musst du sie und mich lieben und ich habe alles zerstört. Der Fehler bin ich." Ich fing an zu heulen und klappte, mit den Händen vor dem Gesicht, nach vorne. Weinend setzte ich meine lauten Gedanken fort. „Nur weil ich dich habe warten lassen und nicht offen rechtzeitig meine Liebe zu dir erklärte, hast du diese Zärtlichkeiten und Nähe von ihnen verweigert. Hätte ich doch nur früher etwas gesagt. Wenigsten du hättest Mam und Manja zeigen können, wie sehr du sie weit über ein Schwester Mutter Tochter Verhältnis liebst, wenn ich mich nicht so verklemmt benommen hätte. Du hast auf mich gewartet und sie verloren." Pia wurde lebhaft und stieß mir in die Seite. „Hey, du verwirrt Verzweifelte. Ich liebe dich und es war und ist für mich richtig gewesen auf dich zu warten. Du bist kein Fehler und schon gar nicht für mich oder in meiner Liebe zu dir. Das war nicht deine Entscheidung, sondern meine. Sei mir nicht böse, aber das ist bescheuert. Du hast mir nichts versaut. Ich habe alles bekommen, was mir aus Liebe zu dir zustand. Du hast mir gesagt wie du zu Mam heute stehst und sie für dich mehr begehrenswerte Frau ist, als nur deine Mutter. Ich habe sehr genau mitbekommen, dass du Manja in unserer Hochzeitsnacht mehr mit dir hättest anstellen lassen, aber es für mich nicht getan hast. Ich war sehr glücklich darüber und es ist kein Unterschied zwischen ...
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