1. Ändert sich was? Kapitel 08


    Datum: 10.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    deiner Zurückhaltung und meiner bei Mam und Manja in der Vergangenheit oder unserer Hochzeitsnacht bei mir an Mam. Es war deine Entscheidung und ich würde mir keine Schuld geben, weil du es nicht ausgenutzt hast. Ich bin überglücklich, dass du mich über deine gelüste stellst. Hör auf mit diesem Mist von Schuldgefühlen. Du bist meine Frau und der Rest ist nur schmerzlich, wie ein Beinbruch. Der heilt und dann springen und tanzen wir wie immer. Danke für den Mist den du gerade gesagt hast. Ich kann bei meiner Suche keinen Fehler finden, weil keiner da ist. Basta." Sie legte einen Arm über meine Schulter und küsste mir auf die Wange. „Komm in meine Arme und lass uns gemeinsam weinen. Wenn wir ausgetrocknet sind gehen wir nach oben. Ist noch genug Tee, Kaffee und Kakao da." Ich warf mich mit nassem Gesicht an sie, wir klammerten uns aneinander und ließen das Wasser einfach laufen, bis wir uns beruhigt hatten. Pia war stärker in dieser Phase als ich und fing mich so weich auf, dass mir ihre Worte langsam verständlich wurden. Ich schaute tief in mich hinein und bestätigte Pias Meinung. Als ob sie mein Gehirn belauscht hätte kam mit einem Kuss auf meinen Mund der Satz: „Wer weiß wozu es gut war, dass wir noch nicht am Ziel sind?" Ich hob den Kopf und sah eine verschmitzt grinsende Pia. Mir fiel, in einem Anfall des Lachens unter Tränen, der Rosarote Panther ein. Nicht anders sortierte ich ihren Satz ein. „Ist wirklich alles wieder gut, mein Herz.", fragte Pia. Ich drückte sie fest ...
     an mich und sagte laut: „Ja, meine Treibende. Ich habe verstanden. Halte mich bitte immer so auf, wenn ich in die falsche Richtung denke oder laufe. Ich liebe dich so sehr, dass kannst du dir nicht vorstellen." „Muss ich mir auch nicht vorstellen. Ich spüre es doch jeden Tag, mein vierblättriges Herz." Sie stand auf, griff nach meiner linken Hand, zog mich hoch und schwang mich um hundertachtzig Grad zur Treppe herum. Mit schnellen Schritten zog sie mich hinauf und wir betraten unsere Wohnung. Wir flitzten ins Bad, machten uns frisch und standen anschließend im Wohnzimmer. Sonja „Moni hilf mir bitte in die Ecke der Couch und kommt bitte zu mir. Ich möchte mit euch ganz eng kuscheln. Na ja, küssen möchte ich euch auch. Vielleicht möchte ich von euch auch ganz doll gestreichelt werden. Ich habe da so ganz bestimmte Stellen, die Moni noch nicht geschafft hat.", schwatzte Carina locker. Wir mussten lachen und halfen ihr in die Ecke. Moni legte sich zwischen die Beine von Carina, die Füße in Richtung Balkon, und wir quer mit dem Kopf auf Carinas linken Oberschenkel und Schoß, mit den Füßen zur Wohnzimmertür. Decken hatten wir vorher gegriffen und uns umgelegt. Kissen schützten Carina vor der Belastung ihrer Knochen durch unser Gewicht der Köpfe. Pia hatte eine Hand auf Carinas Brust gelegt und lag mit dem Rücken zu mir und dem Gesicht zum Bauch von Carina an der Rückenlehne der Couch. Ich hinter ihr, hielt sie um die Hüfte im Arm. Moni gab mir plötzlich einen Kuss in den Nacken und ...
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