1. Ändert sich was? Kapitel 08


    Datum: 10.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ihr anzusehen. Sie war von dieser Reaktion ihrer Haut am ganzen Körper überzogen und jetzt strahlte ich sie mit offenem Mund an. Locker ging ich ins Wohnzimmer, Pia hinterher, die mich angrinste. Mit einem verschmitzten Schmunzeln erwiderte ich ihr süffisantes Grinsen. Im Wohnzimmer saßen alle beim Kaffee und waren unbekleidet. Wir fühlten uns etwas deplatziert. Mit einem Kuss auf den Mund bei Manja und Hilde und einem Kuss auf die Wange von Norbert, begrüßten wir alle. Pia zog sich sofort aus und ich folgte ihr. Norbert reagiert umgehend und fuhr seine Intimantenne aus. Manja fing an zu lachen und küsste ihn. „Komm mein stolzer Lanzenträger. Lassen wir die beiden mit Mam und Mama allein.", forderte Manja. „Nein, bleibt bitte. Wir brauchen Hilfe beim Räumen und Renovieren. Wir wollten Norbert fragen ob er uns unterstützt. Ich hatte es letztes Wochenende vergessen anzusprechen.", stoppte Pia Manja. „Klar, ich gebe euch vom Clubhaus die Telefonnummer. Katta und Tina organisieren die Jobs der Jungs. Die haben gerade einen Umzug am laufen." Er stand auf und ich muss zugeben, das Pia und ich seinen wippenden steifen Penis sehr interessiert betrachteten. Er merkte es, ließ sich aber nichts anmerken. Manja grinste, als wir sie ansahen. Mit einem kleinen Stapel Visitenkarten kam er zurück und drückte sie Pia in die Hand. Sein Luststab war gesunken und hatte sich nach unten krumm gelegt. „Hier. Ruft am besten jetzt gleich an. Klärt alles mit Katta und Tina ab. War es das? Wenn ihr ...
     noch Material braucht, fragt die Mädels. Die wissen was im Keller herum steht." Mathilde fragte: „Wollt ihr einen Kaffee mit uns trinken? Ist genug da. Wie geht es Monika? Ist sie glücklich?" Ich sah Hilde an, lächelte und beugte mich zu allen auf der anderen Seite des Couchtisches vor. „Carina, Moni und Sonja sind sehr glücklich. Wir kümmern uns sehr um Carina und lieben uns alle. Könnt uns ja mal besuchen kommen. Vielleicht, wenn wir bei uns die Deko umgearbeitet haben. Das wäre schön." „Ja, Hildchen. Wir lieben Besuch. Kommt ruhig einfach so vorbei. Noch sind wir nicht unter der Woche beschäftigt. Wir werden uns mit dem renovieren beeilen. Dann gibt es eine Party.", hängte sich Pia an. Zu mir sagte sie: „Wollen wir noch einen Kaffee oder los?" „Ein anderes mal. Wir haben versprochen schnell zurück zu sein, mein Herz.", antwortete ich, sah mit Bedauern in die Runde und erhob mich. Pia stand ebenfalls auf und wir küssten alle zum Abschied. Mam stand die ganze Zeit hinter uns im Türrahmen. Wir bedankten uns und wollten gerade gehen, als Mam uns kurz sprechen wollte. Wir gingen in die Küche und Mam schloss die Tür. „Ich wollte gerne wissen, ob ihr gut zurecht kommt. Ganz ehrlich, ich vermisse euch sehr." Dabei sah sie uns sehr sehnsüchtig an. „Mam, wir vermissen dich auch. Wir kommen aber sehr gut zurecht und bauen unser Leben auf. Es ist etwas ungewohnt ohne dich, doch es wird alles gut. Wir lieben uns eben alle sehr.", antwortete ich liebevoll und nahm sie in den Arm. Als ich ...
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