1. Ändert sich was? Kapitel 08


    Datum: 10.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    wundervoll, bezaubernd und verführerisch ihr seit. Warum gerade ich?" Meine Hände umfassten ihren Po und ich zog sie dicht an mein Gesicht. Mit dem nächsten Kuss auf ihre angeschwollenen kleinen Luststäbe sank ich zusammen und schwieg mit Blick zum Fußboden. Hände berührten mein Gesicht. Zwei an den Wangen, eine unter meinem Kinn und eine auf meinem Kopf. Ich hob mein Gesicht nach oben. Genau mir gegenüber sah ich in die Gesichter dieser zwei schönen Frauen. Weiche Küsse trafen mich auf die Augen und nacheinander auf meinen Mund. „Liebst du immer so hingebungsvoll, Liebes?", hörte ich Sonja flüstern und ihre Lippen trafen meine. Ich nickte. „Sie liebt seit Jahren so intensiv, du bezaubernde Nachbarin. Du erlebst sie jetzt zu einem Zeitpunkt wo sie es auch lebt. Ich glaube sie teilt sich gerade für dich auf. Sie hat dir und mir gerade gesagt, dass sie uns gehören und bei uns bleiben will. Deshalb war sie im Wohnzimmer so still. Ich weiß warum ich diese Frau so liebe, Sonja. Wenn sie sich entschieden hat, gibt es kein Zurück mehr für sie." Beide drückten mich so sanft an sich, dass mir kurz Tränen entwichen, die auf ihren Schultern landeten. Pia hatte mich wie immer in der Tiefe meiner Gedanken und meines Herzens erkannt. Leicht von ihnen gelöst sah ich Pia an und fragte sie etwas ganz bestimmtes. Es kam keine Antwort die meinem flehenden Wunsch widersprach. Ich sah Sonja mit einer schweigenden Frage meiner Augen an. Sonja kam mir wie eine schwebende Fee mit leicht geöffnetem ...
     Mund entgegen, landete in meiner Umarmung und wir küssten uns mit einem lang anhaltenden Zungenkuss. Erst als wir fertig waren verschwanden Pia und Sonja in ihrer Hingabe zueinander und ich sah ihnen beglückt zu. Bei ihnen war das gleiche Gefühl zu sehen, das ich so tief in mir für beide empfand. (Can't go back -- Fletwoodmac) Es dauerte eine Weile, bis wir uns erhoben und unter ständigen sehnsüchtigen Blicken zueinander, unsere Arbeit weiter fortsetzten. Meine folgende Information an Sonja fiel mir schwer, denn ich bekam das gleiche Gefühl des Vermissens bei ihr, wie bei Pia, wenn sie auch nur den Hauch einer längeren Zeit von mir fern war. Pia lebte in mir und ich verhielt mich in vielen Dingen so wie sie. Jetzt merkte ich die tiefen Gefühle von Pia zu gleichen Teilen für Beide in mir selbst auftreten. „Pia und ich gehen mal runter und organisieren die Hilfe für uns. Wir sind bald zurück. Komm, Spatz.", informierte ich sie. Als Pia zu mir kam, flitzte ich kurz zu Sonja, küsste sie auf den Mund und flüsterte. „Ich vermisse dich jetzt schon. Warte bitte auf uns, Liebling." Pia drehte sich um und gab ihr noch einen Schmatzer. „Du süßes Herz. Ich vermisse dich auch und möchte überhaupt nicht weg, aber es muss sein. Wir beeilen uns. Versprochen." Hand in Hand gingen wir nach unten zu Familie Nummer zwei. Wir wurden sehr liebevoll von Mam empfangen. Sie öffnete uns im Evagewand und sah uns mit leuchtenden Augen an. Daran hatte sich bei Mam nichts geändert. Sie hatte garantiert ...
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