1. Ändert sich was? Kapitel 08


    Datum: 10.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    und Carina nahm sie in den Arm. „Was ist es Sonja. Da drüben sitzen zwei Frauen die du unbedingt haben wolltest und nun für dich da sind. Sprich mit uns." „Carina ich möchte mit euch diesen schmerzhaften Punkt in kürze besprechen. Es geht aber nicht um einen Mann oder mehrere. Es liegt tiefer und hat mehr mit mir als Frau zu tun. Bitte jetzt nicht. Moni soll auch dabei sein. Könnt ihr noch warten? Bitte, du wundervolle Genesende." „Ja klar, Wenn das so ist unbedingt. So viel Zeit muss sein. Aber bis dahin keine Traurigkeit mehr bei dir. Einverstanden, Sonja?", antworte Carina und lächelte sie und uns an. Ab diesem Moment war Sonja befreit und locker. Sie war voll dabei mit uns alles neu zu gestalten. Ihr Nicken sagte alles. Bis zum Mittag waren wir fast durch mit unseren Gedankenspielen. Carina wurde von uns versorgt und während sie und Sonja Mittagsschlaf hielten, begannen wir mit dem Sortieren der Sachen von Carina im ehemaligen Schlafzimmer von Mam. Gegen vierzehn Uhr tauchte Moni auf und kuschelte mit Carina im Wohnzimmer. Sie und Sonja lösten sich ab. Sonja stieß zu uns und so langsam leerte sich das Schlafzimmer und es wurde Platz für Sonjas Einrichtung. Wir machten eine Pause und verbanden es mit der Zubereitung für Monis Mittagessen. Zu dritt schwatzten wir und kamen uns immer näher. Es war so himmlisch sie an mir zu spüren und ich konnte es mir nicht verkneifen mich spontan vor beide hinzustellen und ihnen ohne Worte mit den Händen über ihre Körper zu streichen. ...
     Sie sahen mich erst verwundert an, ahnten aber was da in meinem Kopf steckte und ließen es, an sich, aus mir heraus purzeln. Ich legte beiden eine Hand auf ihre Schulter und begann diese streichend, ganz sanft über ihre Vorderseiten gleiten zu lassen. Wie beim abwischen einer Fläche wanderte ich mit den leicht aufgelegten Handflächen über ihre Körper. Als ich wieder einmal über eine ihrer Brüste strich hielt ich an, neigte mich nach vorne und küsste jede auf die andere freiliegende Brustwarze. Dann beendete ich alles, sank auf die Knie, fasste ihnen an die Hüften und zog sie links und rechts zu mir. Mit meinem Mund zwischen den beiden hin und her wandernd, küsste ich ihre Schamregion ab und schob bei Sonja meine Zunge in ihre Furche, unter ihren Kitzler. Mir war bewusst, dass die raue Zunge ihre Eichel reizen würde und diese sich optisch bemerkbar macht. Das wollte ich. Als Ersatz für Pia, ließ ich meinen linken Zeigefinger diese Zärtlichkeit bei ihr an selber Stelle nachvollziehen. Ich sah sie beide unablässig dabei an und wie sich ihre Augen schlossen. Sie hatten sich gegenseitig um die Hüften gefasst, rückten beim Spreizen ihrer Schenkel mit dem Gesäß seitlich zusammen und ich genoss die Düfte von beiden in vollen Zügen. Zum gleichen Zeitpunkt rang sich ein sehnsüchtiges Stöhnen aus ihren Kehlen. Ich fühlte Finger auf meinem Kopf und beide krallten sich in meine Haare. Ein Schauer durchflog mich und Gänsehaut überzog meinen Körper. Jetzt brach es laut aus mir. „Oh, wie ...
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