Russisches Roulett - Teil 2 - Sexgeschichten

Russisches Roulett - Teil 2

und mein Schwanz verschwand vollständig zwischen ihren Lippen.Es dauerte länger als zwanzig Minuten, bis die kleine Frau unser Zimmer erreichte. Dadurch bekam sie nicht mehr mit, wie langsam ich hatte anfangen müssen, weil es meine Holländerin trotz Gleitgel nicht aushielt, gleich loszulegen.Als sie in unserem Zimmer an der Wand lehnte und mich anlächelte, stand ich gerade am Bett, hielt den Hintern meiner Traumfrau fest in beiden Händen und hatte mich bis auf ein paar Zentimeter zurückgezogen. Mit Blick auf unsere Zuschauerin versenkte ich meinen Schwanz in einem Stück vollständig in meiner Holländerin. Der blieb die Luft weg.Ich zog mich wieder zurück und versenkte ihn wieder vollständig. Das Spiel wiederholte ich mit zunehmendem Tempo und die Holländerin kam wieder hörbar zu Atem. Sie war so laut, dass unsere Zuschauern unaufgefordert die Tür schloss. Sie gesellte sich neben mich und sah mit offenem Mund zu, wie ich meinen Schwanz in diesem engen Loch versenkte. Dessen Besitzerin ging jetzt völlig ab, wurde noch lauter und ich wusste, dass ich nach meinem Abgang auf dem Flur noch länger und sie noch lauter konnte.„Das ganze Hotel kann hören, dass du es gerade in den Arsch bekommst“, zog ich sie auf. Das machte sie nur noch geiler und lauter.„Ich glaube, wir müssen dir auch noch dein kleines versautes Maul stopfen“, redete ich mich selbst in Rage.Sie antwortete mit a****lischen Lauten und heftigem Stöhnen im Takt meiner Stöße.„Kannst du ihr das Maul stopfen?“, fragte ich ...

 unsere Zuschauerin. Sie verstand erst nicht, folgte aber meiner zugenickten Aufforderung, zog Hose und Slip aus, krabbelte aufs Bett und präsentierte sich breitbeinig vor der Holländerin. Als ich mit dem Kopf schüttelte und eine drehende Bewegung mit der Hand machte, drehte die Schwarzhaarige sich um, ich zog den Kopf der Holländerin an den Haaren hoch, die Schwarzhaarige rückte näher an sie heran und ich drückte den Kopf meiner Schönheit direkt auf den fremden Hintern.„Leck sie schön sauber“, befahl ich und nahm zufrieden ihre schmatzenden Laute zur Kenntnis. Ich presste ihren Kopf fest zwischen die Backen der Schwarzhaarigen, die ihre Behandlung hörbar genoss. Ich konnte so zwar nicht mehr so weit ausholen, aber meine festen Stöße reichten, um die Holländerin in den fremden After jammern zu lassen, an dem ihr Mund klebte.Nach ein paar Minuten gab die Schönheit auf.„Stopp, stopp, bitte!“, schrie sie und als ich mich schließlich aus ihr zurückzog, rieb sie jammernd über ihr Loch und sah mich wehleidig an.„Wollt ihr vielleicht mal die Plätze tauschen?“, witzelte ich. Die Damen sahen sich an. Die Schwarzhaarige war nicht überzeugt.„Er macht das gut, nur manchmal gehen die Pferde mit ihm durch“, versuchte die Holländerin sie zu überzeugen und hatte jetzt wieder ihr Verräterinnen-Lächeln aufgesetzt.„Aber es ist trotzdem geil“, fügte sie hinzu und obwohl sie sich noch immer die schmerzende Stelle rieb, kaufte ihr die Schwarzhaarige das ab.Sie kniete sich vor mich, bekam von der ...