1. Russisches Roulett - Teil 2


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: Anal BDSM Hardcore, Autor: joycec

    Kurz nach meiner Desillusionierung bezüglich meiner Mädels erhielt ich eine SMS. Ich kannte die Nummer nicht, aber als ich sie las, schlug mein Herz buchstäblich bis zum Hals. „Hier ist ein süßer Hintern, der mir täglich erzählt, wie sehr er dich vermisst. Ich hätte eine Woche für dich, wenn du magst.“Ich rief sie an.„Das ging aber schnell“, begrüßte sie mich lachend.„Wann hast du Zeit?“, fragte ich.„Wenn du willst, ab Montag, eine Woche“, war ihre Antwort.„Wo?“„Ich könnte zu dir kommen.“„Keine gute Idee“, stammelte ich, „meine Mitbewohner stressen im Moment etwas. Ich buche uns ein Hotelzimmer in der Nähe. Ich schicke dir die Adresse.“„Bis Montag“, hauchte sie und mir fiel fast das Telefon aus der Hand. Ich musste nur noch Samstag und Sonntag rumkriegen und dann wäre ich im Paradies.Ich ging, nein, ich rannte zu dem mittelprächtigen Hotel zwei Straßen weiter. Das war nicht die Absteige, wo ich Kumpels oder die bucklige Verwandtschaft unterbrachte, wenn die zu Besuch kamen. Das hier war groß, sauber und die Preise waren so hoch wie das Gebäude selbst. Ich zahlte für die Woche im Voraus, schickte der Holländerin die Anschrift und begab mich zu meinem lokalen Dealer, um mich mit Gras für mindestens einen Monat einzudecken.Ich bunkerte meinen Vorrat in Hannes‘ Zimmer, aus Gewohnheit und weil die Mädels sich auch bedienen sollten, was Ina auch dankbar zur Kenntnis nahm. Ich meldete mich für die kommende Woche ab und war nicht weiter verwundert, dass meine bevorstehende ...
     Abwesenheit zu keiner nennenswerten Reaktion führte.Am Montag verschwand ich mit meiner Tasche noch bevor die Mädels aufgestanden waren. Ich war ganz froh, dem Wahnsinn eine Woche zu entkommen und meine Holländerin wiederzusehen war der Hammer.Sie kam gegen Mittag am Bahnhof an. Sie hatte einen geradezu winzigen Rucksack um, trug ein schwarzes Nichts als Minirock und eine schlichte weiße Bluse. Und ganz offensichtlich trug sie keinen BH. Weil wenig los war, kniff ich ihr noch an Ort und Stelle in den Hintern, küsste sie leidenschaftlich und war absolut sicher, dass sie meine Leidenschaft erwiderte.Ich sah ihr auffällig in den weiten Ausschnitt und erntete ihr zuckersüßes Lächeln.„Du bist nicht der erste, der das heute macht“, sagte sie mit ihrem niedlichen Akzent.„Willst du erstmal was essen?“, fragte ich höflich aber grinsend.„Hotel, Dusche, Sex“, war die kurze aber präzise Antwort.Ihr Rucksack landete neben meiner deutlich größeren Tasche im Kofferraum. Während der kurzen Fahrt zum Hotel erzählte sie von ihrer Anreise und griff mir ohne Vorwarnung in den Schritt. Das wäre beinahe schiefgegangen, weil ich die Spur wechselte. Zum Glück war Montagmittag keine Hauptverkehrszeit und sie kommentierte mein Manöver mit einem Kichern. Bis zum Hotel hatte sie mir einen Halbsteifen verpasst und ich musste mich zusammenreißen, sie nicht schon im Aufzug zu bespringen.Im Zimmer angekommen warf ich das Gepäck in die Ecke und noch bevor es zur Ruhe kam, war sie nackt. Die Bluse hatte sie schon auf ...
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