1. Russisches Roulett - Teil 2


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: Anal BDSM Hardcore, Autor: joycec

    war einfach göttlich, diesen Traum von einer Frau zu lecken, zu riechen, zu schmecken. Ich hätte das ewig machen können. Es dauerte auch eine halbe Ewigkeit, bis sie es nicht mehr aushielt.„Steck mir einen Finger rein“, forderte sie mich auf.„Ohne Gleitgel?“„Mach schon!“Ich feuchtete meinen Zeigefinger mit dem Mund an und hielt ihn ihr ans Loch. Ich drückte langsam und schon kam mir ihr forderndes Becken entgegen. Also schob ich ihn ganz rein und hörte nichts anderes als ihr langgezogenes „Aaah ja!“Ich fing an, sie langsam mit meinem Zeigefinger zu ficken. Der Anblick war atemberaubend. Sie streckte ihren Hintern raus, empfing meinen Finger in sich und stöhnte die Fliesen an. Diese Show hatte wieder Leben in meine Lenden gebracht und ich massierte mich zu einer halbwegs brauchbaren Erektion. Ich stoppte für einen Moment meine Fingeraktivitäten in ihr und setzte meinen Schwanz an. Mit einem Ruck war ich zur Hälfte in ihr, mit einem zweiten bis zum Anschlag.Ihre Stimme überschlug sich, weil ich in dieser Stellung aber schlecht beide Löcher verwöhnen konnte, kam ihr Hintereingang zu kurz. Ich nahm sie mit tiefen Stößen und hatte nach kurzer Zeit wieder eine brettharte Latte zustande gebracht.Ohne sie zu fragen, zog ich ihr meinen Finger aus dem Hintern und den Schwanz aus ihrer Muschi. Ich rieb ihren Anus und meine Latte dick mit Duschgel ein und setzte an. Von ihr kam kein Widerspruch, nicht einmal ein „langsam“ oder „vorsichtig“. Ich brauchte mehrere Anläufe und ihr ...
     zischendes Lufteinsaugen sagte mir, dass es ihr wehtat.„Steck ihn rein“, forderte sie dennoch und ich drang mit deutlich mehr Kraft ein als ich mich ohne ihr Zureden getraut hätte. Als der Muskel überwunden war, steckte ich gleich ein ganzes Stück in ihr.„Au!“, rief sie, „Oh Gott! Stillhalten, bitte!“Ich bewegte mich keinen Millimeter, konnte spüren, wie fest sie mich im Griff hatte. Ich legte meine Hände an ihre festen Titten und knetete sie. Das brachte etwas Entspannung in ihren Körper und während ich weiter ihre Nippel bearbeitete, stemmte ich mich ihr einfach entgegen und ließ sie entscheiden, wann es weiter rein ging. Sie entschied. Mit schmerzverzerrtem Gesicht brachte sie mich bis zum Anschlag rein, ohne jede Atempause.Sie sah richtiggehend erschöpft aus, als sie den Kopf auf die Hand an der Fliese legte. Ich streichelte ihren Hals, küsste sie und zog mich ganz langsam aus ihr heraus.„Ho, hoo, oh Gott“, kommentierte sie meine Bewegung.Ich schob mich wieder langsam vor, schob sie bis an die Wand und dann erst wieder mich weiter in sie hinein.Ihr Gesicht zeigte weniger Schmerz, dafür mehr, wie soll ich es nennen, Überwältigung von diesem Gefühl. Mir ging es genauso und weil ich zwar ihre Enge aber keinen Schmerz fühlte, fickte ich sie etwas schneller. Sie wurde lauter, streckte sich mir wieder entgegen und als ich sie schließlich mit noch recht moderatem Tempo aber rhythmisch fickte, missionierte sie unsere Etage mit einem monotonen „Oh Gott“ zu jedem meiner Stöße.Erst als ich ...
«1...345...20»