1. Russisches Roulett - Teil 2


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: Anal BDSM Hardcore, Autor: joycec

    durch meinen herannahenden Orgasmus noch schneller und fester in sie stieß, änderte sich das. Sie hatte wieder diese Mischung aus Schmerz und Lust im Gesicht, als ich ihren Kopf an den Haaren zu mir zog.„Alles Okay?“, fragte ich, ohne aufzuhören.Sie brauchte ein paar Stöße um ein kurzes „ja“ rauszupressen.Ich nahm das als Aufmunterung und fickte sie noch schneller und noch fester. Ihr Gesicht verzerrte sich wieder, entließ ein lautes „AH!“, setzte aber ein paar Stöße später ein ebenso abgehacktes „Ha, ja“ hinterher.Von da an feuerte sie mich alle paar Sekunden an, so gut sie konnte. „Weiter“, „ah, ich komme“ und noch einige „Oh Gott“ füllten das Bad. Ich war über den Punkt hinweg, an dem ich ihr Stöhnen, ihre Schreie, ihre Gesichtsausdrücke noch deuten konnte. Ich fickte sie rücksichtslos auf meinen Abgang hin, drückte sie unsanft gegen die Kacheln, quetschte sie zwischen mir und der Wand ein. Ich stand direkt hinter ihr, bewegte nur mein Becken, das aber heftig. Mein Gesicht berührte ihres und sie schrie und keuchte mir direkt ins Ohr. Ich erstickte ihre Schreie mit meinem Mund, so gut es ging, drängte mich zwischen ihre Beine, als könnte ich so noch tiefer in sie stoßen. Als ich mich endlich in ihr entlud, drückte ich sie mit meinem Nachstoßen weiter fest an die Wand. Sie musste den Kopf zur Seite drehen, um atmen zu können. Ich Mund stand offen, ihre Augen waren geschlossen und eine Sekunde fragte ich mich, ob ich es übertrieben hatte.„War das geil“, flüsterte sie mit ...
     zitternder Stimme, „ich bin noch nie in meinem Leben so hart gekommen.“Und ich hatte es nicht einmal mitbekommen. Ich zog sie von der Wand, küsste ihren Hals und streichelte ihren Bauch.„Ich hoffe, das war nicht zu wild“, wollte ich mich vergewissern.„Das hat zwischendurch echt ganz schön wehgetan“, antwortete sie mit wehleidigem Blick, „aber das war das geilste Gefühl, dass ich je hatte.“Als wir uns wieder halbwegs gesammelt und ich mich aus ihr zurückgezogen hatte, seiften wir uns gegenseitig ein und blieben umarmt unter der Dusche bis wir das Gefühl hatten, dass sich unsere Haut auflöste.„Auch das werden wir unbedingt wiederholen müssen“, sagte sie.„Was, das Einseifen?“, fragte ich und meinte das so. Ihren perfekten Körper zu berühren, war phantastisch.„Anal“, gab sie mir knapp und mit ihrem Teufelchenlächeln zu verstehen.„Nichts dagegen.“Den Rest des Nachmittags verbrachten wir knutschend und einander streichelnd im Bett. Gegen Abend zogen wir uns an, gingen in die Pizzeria und kauften anschließend Wein, den wir mit auf unser Zimmer nahmen. Meine Traumfrau hatte genau zwei Kleidungsstücke mit, die, die sie anhatte. Und ihre Feststellung, dass auf dem Zimmer Kleiderverbot war, reichte dann auch als logische Erklärung dafür, dass ihre Garderobe absolut ausreichend war.Unnötig, zu erwähnen, dass ihre permanente Nacktheit meine permanente Geilheit bedingte und so kam keine Sekunde Langeweile auf. Die ersten drei Tage vergingen viel zu schnell und ich hatte langsam eine taube ...
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