1. Russisches Roulett - Teil 2


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: Anal BDSM Hardcore, Autor: joycec

    Zunge. Ich machte trotzdem weiter, keine Chance, ihr zu widerstehen. Meine Frage, was sie jetzt gerne hätte beantwortete sie entweder damit, dass sie mir ihren Hintern hinstreckte oder mit ihrer Aufforderung „Du könntest nochmal das kleine süße Arschloch lecken, das dir so gefehlt hat.“ Sie brachte mich damit jedes einzige Mal um den Verstand und genoss es.Am vierten Tag bestellte sie etwas beim Zimmerservice, ohne es mir zu sagen. Und als sie unter der Dusche an der Wand lehnte und sich laut stöhnend von mir lecken ließ, stellte plötzlich jemand im Zimmer etwas ab, das sich später als Tablett mit einer Sektflasche und Gläsern herausstellte. Ich sah zu ihr hoch, sie sah zur geöffneten Badezimmertür und setzte ihr „gleich komme ich“-Gesicht auf, während sie ihre Titten, mit beiden Händen massierte. Offenbar sollte der Kellner auf seine Kosten kommen und das kam er.„Du stehst wohl drauf, dir zusehen zu lassen?“, fragte ich.„Ich liebe es, wenn man mir dabei zusieht. Je auffälliger umso besser. Erinnere dich mal daran, wie wir uns kennengelernt haben.“Ich erinnerte mich.Diese geplante Zurschaustellung hatte sie so heiß gemacht, dass sie es bei unserer anschließenden Nummer nicht fest und wild genug haben konnte und sogar vor mir kam. Ich beschloss, auf meinen Orgasmus zu verzichten und so trockneten wir uns wieder ab und legten uns aufs Bett.Der Sekt war angenehm kalt und brachte sie zum Reden. Ich massierte und küsste ihre Füße und hörte ihr zu. Sie erzählte von Holland, von ...
     ihren Swinger-Erfahrungen, von FKK-Camping und für ihre blumigen und detailreichen Ausführungen hatte sie irgendwann meinen Schwanz im Mund. Ich brauchte nur Sekunden und zog ihn freiwillig raus, um ihr meine Ladung auf den perfekten Brüsten zu verteilen. Anschließend durfte sie mich sauber lecken und kommentierte mein „Das hast du nun davon“ mit einem Schulmädchen-Augenaufschlag und der Frage „War ich böse?“.Ich legte sie protestierend über mein Knie und gab ihr einen Klapps. Mir wäre nie in den Sinn gekommen, dieses Bild von einer Frau zu schlagen, auch nicht im Scherz. Ich dachte kurz an Anna und die gnadenlose Ina, verdrängte den Gedanken aber wieder, weil er geeignet war, mich abzutörnen.Ich musste mir eingestehen, dass ich noch immer verliebt war. Das war kein netter Urlaubsfick, ich wollte sie. Als Frau. Für immer. Ich konnte nicht anders als es ihr zu sagen. Während wir wieder knutschend auf dem Bett lagen hauchte ich ihr mein erstes „Ich liebe dich“ ins Ohr. Das Ergebnis war, dass ich sie zum ersten Mal mit einem wirklich traurigen Gesichtsausdruck sah.„Ich kann das nicht“, setzte sie an und bohrte damit bereits ein langsam tötendes Schwert in meine Brust.„Ich bin verheiratet, aber nicht nur das. Ich habe ihm mein Leben anvertraut und er beschützt es. Es gehört ihm. Er würde mir nie etwas antun oder verbieten. Er lotet meine Grenzen aus, hilft mir, über sie hinwegzugehen und mich zu erfahren. Ich liege buchstäblich in seiner Hand.“„Aber du bist hier …“„Das weiß er ...
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