1. Russisches Roulett - Teil 2


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: Anal BDSM Hardcore, Autor: joycec

    den letzten Metern vor der Tür aufgeknöpft und mich damit wahnsinnig gemacht. Der Rock fiel als die Tür noch offen stand und weil sie nicht nur keinen BH sondern gar keine Unterwäsche trug, musste sie sich nur noch ihre Schuhe abstreifen. Sie stieß mir vor die Brust, ich ließ mich aufs Bett fallen und eine Sekunde später saß sie auf meinem Gesicht und ließ sich von mir bedienen.Von der Tür hatte man keinen direkten Blick auf uns, aber sie war laut genug, um auf dem gesamten Gang gehört zu werden. Sie drehte sich so, dass sie meinen nicht mehr ganz so kleinen Freund rausholen konnte und während ich sie weiter leckte, blies sie mich zu voller Größe.Sie hatte mich wohl wirklich vermisst, mein unter ihr vergrabenes Gesicht war klatschnass. Es vergingen nur Minuten bis sie zum ersten Mal kam und mir ihren Abgang im Gesicht verteilte. Sie lag ruhig auf meinem Mund, ließ sich von mir über die Nachbeben hinweg verwöhnen und widmete meinem Schwanz dann ihre volle Aufmerksamkeit. Ohne auch nur einen Finger zur Hilfe zu nehmen, schaffte sie es, dass ich nur kurz nach ihrem Abgang eine gewaltige Ladung in ihren Mund spritzte.„Wow, du hast mir gefehlt“, sagte ich zu ihrem süßen Hintern, meinte aber auch sie.„Du hast ihm auch gefehlt.“ Sie hatte hinten Augen oder kannte mich viel zu gut.„Hattest du nicht was von Dusche gesagt?“„Was denn, rieche ich etwa unangenehm?“„Nein, im Gegenteil“, protestierte ich und tauchte wieder zwischen ihren Beinen ab.„Schon gut, ich würde wirklich gerne ...
     duschen. Das hier duldete einfach keinen Aufschub.“ Sie stand auf und zog mich mit sich.Als sie sah, dass die Tür noch aufstand, ging sie hin, hielt sich am Türrahmen fest und lehnte sich raus. Sie sah nach links und rechts, die Luft war scheinbar rein. Statt die Tür zu schließen schlenderte sie vor bis zum Treppengeländer stützte sich auf ihre Arme und warf einen Blick runter. Sie drehte sich wieder zu mir und wackelte aufreizend mit ihren Hüften.Wenn jetzt jemand von der Lobby unten hochsah, hatte er garantiert eine atemberaubende Aussicht. Sie tänzelte verführerisch auf mich zu und ging vor mir auf die Knie. Sie saugte meinen schlaffen Schwanz zwischen ihre Lippen, spielte mit der Zunge an der empfindlichen Spitze und sah mich mit ihrem entwaffnenden Blick an. Ich spürte, wie langsam Kraft und Lust zurückkehrten, vor allem letzteres.Sie stand auf, legte ihre Lippen an mein Ohr und flüsterte: “Noch bevor die Woche vorbei ist, wirst du mich an diesem Treppengeländer von hinten nehmen.“Sie ließ die Tür auf und zog mich an meinem wieder halbsteifen Schwanz ins Bad. Ich hatte keine Chance für mehr Privatsphäre zu sorgen und ihr Anblick zog mich mindestens so mit wie ihre Hand.Unter der Dusche kniete sie wieder vor mir. Nachdem sie mich mehr oder weniger aufgerichtet hatte, hielt ich ihren Kopf und fickte sie langsam in den Mund. Sie ließ mich nicht aus den Augen und nach wenigen Minuten hielt ich inne.„Wenn ich so weitermache, komme ich gleich zum zweiten Mal in deinem Mund und das ...
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