Russisches Roulett - Teil 2
Datum: 27.03.2018,
Kategorien:
Anal
BDSM
Hardcore,
Autor: joycec
bevor ich dich auch nur einmal gefickt habe.“„Du fickst mich doch gerade“, sagte sie an meinem Schwanz vorbei und konnte sogar mit ihm zwischen ihren Lippen ein Honiglächeln hervorzaubern.Sie schloss ihre Lippen, begann wieder ihr Zungenspiel und krallte ihr Fingernägel in meine Pobacken. Ich wurde nicht schneller, genoss ihren bildschönen Kussmund auf meinem Schwanz und war schon wieder kurz davor. Sie merkte das, griff sich meinen Schwanz, ließ nur die Spitze zwischen ihren Lippen und als ich meinen unaufhaltsamen Abgang ankündigte, öffnete sie ihren Mund und ließ mich zusehen, wie sie Schuss für Schuss in sich aufnahm. Ihre Hand beförderte auch noch die letzten Tropfen auf Ihre Zunge. Falls ihr Vergnügen daran, jeden letzten Rest aus mir zu saugen und genüsslich zu schlucken, gespielt war, hätte sie alle Oskars dieser Welt verdient.„Das werden wir wiederholen müssen“, sagte sie, als sie wieder vor mir stand, „das schmeckt nach mehr.“Ich riss sie an mich, küsste sie fest auf den Mund und schmeckte mit meiner Zunge, die Reste meines Spermas in ihrem Mund.„Er darf mich einseifen“, neckte sie mich.„Mein Duschgel ist noch in meiner Tasche“, musste ich feststellen.„Na dann“, sie sah mich auffordernd lächelnd an. Ich ging tropfend ins Zimmer, wühlte in meiner Tasche und kehrte mit dem Duschgel bewaffnet zu ihr zurück. Vom Gang her vernahm ich Stimmen und ich beeilte mich, im Bad zu sein, ehe jemand an unserer offenen Tür vorbei ging.Der Anblick ihres traumhaften Hinterns ...
versetzte mich gleich wieder in Entzücken. Sie stand mit dem Gesicht zur Wand unter der Dusche und ließ sich das Wasser auf den zurückgelegten Kopf prasseln. Ich stellte das Duschgel ab, legte ihr meine Hände auf die Schultern, küsste ihren Kopf durch ihre nassen Haare hindurch und fuhr mit meinen Händen über ihre Brüste.„Mmmmmh“, kommentierte sie meine Streicheleinheiten und ich beschloss, dass für Duschgel noch Zeit war. Ich ging langsam hinter ihr in die Hocke und ließ meine Hände dabei ihre Vorderseite liebkosen. Sie stellte die Beine etwas auseinander und ließ mich mit meinen Fingern dazwischen fahren. Sie machte kreisende Bewegungen mit ihrem Becken und ich drang mit einem Finger in sie ein. Schwer zu sagen, ob sie nur vom Wasser schon wieder so nass war, aber so leicht wie ich in sie glitt, nahm ich gleich den zweiten Finger zu Hilfe und fickte sie langsam damit.„Mmmmh, das ist gut“, spornte sie mich an. Ich zog sie zu mir, hatte ihren süßen Hintern direkt vor meinen Augen.„Beug dich nach vorn an die Wand“, bat ich sie, nein, forderte ich.Sie tat es sofort.Ich zog meine Finger aus ihr zurück. Unter ihrem Protest legte ich ihr die Hände auf die Pobacken und zog sie auseinander. Ihr Protest stoppte, natürlich wusste sie, was das werden sollte. Ich vergrub mein Gesicht in ihrem Hintern und fing an, mit meiner Zunge ihre Rosette zu massieren und zu umkreisen. Nach ein paar Minuten streckte sie sich mir gierig entgegen und ich konnte hören und spüren, wie sie auf Hochtouren kam. Es ...