1. Russisches Roulett - Teil 2


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: Anal BDSM Hardcore, Autor: joycec

    natürlich. Er hat es mir erlaubt. Er weiß, dass ich dich gern habe und Zeit mit dir verbringen will. Er hat mir sogar erlaubt, dich zu küssen, das wäre bei jedem anderen bisher unvorstellbar gewesen.“Wir redeten noch den ganzen Abend und bis tief in die Nacht. Sie weinte viel, mir fehlte die Kraft, sie zu trösten, aber sie wollte es auch nicht. Das musste alles raus und alles war gut, so wie es war.Nicht für mich. Aber das ließ sich nicht ändern. Ich spielte schon mit dem Gedanken, unsere Woche vorzeitig zu beenden, aber das wäre unfair gewesen und ich zwang mich, sie auf andere Art zu lieben. Einseitig. Als das, was ich für sie war, „ein guter Freund, der zufällig ein paar phänomenale Sachen mit meinem Körper anstellen kann“, wie sie es ausdrückte. Also konzentrierte ich mich auf eben diese Kernkompetenz und wollte einfach das Beste aus der Situation machen.An Tag fünf war es ruhig auf unserer Etage, nachdem eine ganze Horde von Österreichern abgereist war. Am frühen Abend überfiel uns ein Bärenhunger und wir den Italiener. Weil sie mir vorher eher verträumt als zielgerichtet den Schwanz gestreichelt hatte, stand der unzeitgemäß wie eine Eins. Ich suchte dennoch meine Klamotten zusammen. Nackt wie sie war, schlich sie zur Zimmertür, öffnete sie einen Spalt, sah hinaus und kam zu mir zurück.„Komm mit“, sagte sie feixend und nahm mich an der Hand. Sie zog mich auf den Gang, ging schnurstracks zum Treppengeländer, warf einen Blick nach unten und streckte mir dann breitbeinig ...
     ihren Hintern entgegen.So aufgeheizt wie ich war, ließ ich mich nur zu gern überrumpeln, stand hinter ihr und schob ihr gleich meinen ganzen Schwanz in ihr nasses Loch. Ihr überraschtes Aufstöhnen hallte durch das Treppenhaus. Ich konnte nicht sehen, ob das jemanden hatte hochsehen lassen und fickte sie einfach weiter. Weil ich so heftig in sie stieß, musste sie sich mit aller Kraft vom Geländer abstützen. Ich merkte, dass sie ihr sonst so lautes Stöhnen unterdrücken musste. Das und der Umstand, dass ich hier gerne schnell fertig werden wollte, feuerte mich nur noch mehr an. Ich schob sie unfreiwillig bis ans Geländer hielt ihre Hüfte, damit ich sie nicht gegen das Metall drückte und rammelte sie wie von Sinnen. Ihre Titten hingen über das Geländer und wackelten heftig meinem Takt hinterher.Als ich mir vorstellte, wie das von unten aussehen mochte, kam ich mit einem dumpfen Schrei, den ich ihr in den Nacken presste. Ich sah nicht runter, zog sie vom Geländer weg und mit zum Zimmer. Auf dem Gang stand eine kleine, dunkelhaarige Frau, die einen Putzwagen festhielt und uns mit großen Augen ansah.„Die steht da, seit du ihn mir reingesteckt hast.“Ich ließ unsere Zimmertür offen stehen, schubste sie aufs Bett und sagte: „In maximal zwanzig Minuten dürfte sie hier sein, bis dahin hast du Zeit, ihn wieder steif zu blasen und dich vor ihren Augen in den Arsch ficken zu lassen.“Das war etwas derber als geplant, aber das war die Situation gerade auch gewesen. Ihre Augen lachten mich an ...
«12...678...20»