Russisches Roulett - Teil 2
Datum: 27.03.2018,
Kategorien:
Anal
BDSM
Hardcore,
Autor: joycec
Holländerin reichlich Gleitgel mit dem Finger eingearbeitet und kam offenkundig dabei schon gut auf ihre Kosten. Als ich mich daran machte, ihre Rosette zu überwinden, kniete meine Kleine schon vor ihr. Ich drückte den schwarzen Lockenkopf fest auf meinen Lieblingshintern, wartete, bis ich sicher war, das sie zu lecken begonnen hatte und schob ihn langsam rein.Sie war nicht annähernd so eng wie meine Holländerin, aber sie ging mindestens so ab. Ihr schienen die Schmerzen nichts auszumachen, im Gegenteil. Sie klang einfach nur geil und ich legte gleich in dem vorherigen Tempo los, das die Traumfrau überfordert hatte. Die war froh über die verwöhnende Zunge an ihrem überstrapazierten Anus und seufzte ihr Wohlgefühl in die Bettdecke.Die Schwarzhaarige reckte ihre Hand nach hinten, ihr war es jetzt wohl doch zu viel. Weil ich kurz davor war, hörte ich nicht auf sondern fickte sie fester und schneller. Ihre Schmerzensschreie erstickte ich im Arsch der Holländerin. Ich kam in ihr und ließ sie erst los, als ich sicher war, keinen Tropfen mehr abgeben zu können.Sie sah mich mit schmerzverzerrtem Gesicht an, hielt sich jetzt wie die Holländerin die Hand an den Hintern.„Aua“, sagte sie den Tränen nah.„Aua“, wiederholte die Holländerin und rieb sich ebenfalls.Wir mussten lachen, die Schwarzhaarige nicht. Sie stand auf, schwankte etwas und zog sich schließlich Slip und Hose wieder an. Sie wackelte aus dem Zimmer, als hätte ich was in ihr vergessen.„Ich glaube, der hast du die Lust auf ...
Analverkehr gehörig verdorben“, sagte die Holländerin, als wir später vom Italiener zurück waren.„Dir hoffentlich nicht“, antwortete ich.„Für heute schon“, wieder rieb sie sich zwischen den Pobacken.Für heute hatte ich auch genug und wir begnügten uns damit, auf dem Bett zu liegen und zu reden. Es war absolut hoffnungslos, sie zu mehr zu überreden als was wir jetzt hatten. Sie war vergeben, treu und aufrichtig. Was sie mit mir hatte war das, was ihr Mann ihr nicht geben konnte. Er gestand ihr zu, es sich von anderen Männern oder auch Frauen zu holen. Aber sie war seine Frau.Der nächste Tag verlief im Wesentlichen wie die vorangegangenen. Viel heftiger Sex, Essen, Reden, noch mehr Sex. Sie kniete wieder vor mir, ließ sich von mir ausgiebig lecken und nachdem ich ein paar Mal zwischen ihren Löchern hin und her gewechselt hatte, wollte sie mehr.„Steck ihn rein“, forderte sie mich auf.Ich steckte in ihrer nassen Muschi und bekam als Dank ein Kopfschütteln.„Falsches Loch“, gab sie mir als Hinweis.„Meinst du, du kannst schon wieder?“Kopfnicken. Also zog ich ihn raus und setzte an ihrer Rosette an. Ich übte nur wenig Druck aus, aber schon der trieb die Holländerin von mir weg.„Tut’s sehr weh?“, erkundigte ich mich. Ich bereute, es so übertrieben zu haben.Sie nickte.„Steck ihn trotzdem rein“, sagte sie und drückte ihr Gesicht ins Kopfkissen. Ich hielt meinen Schwanz mit einer Hand an ihren After und mit der anderen ihr Becken in Position. Ich beugte mich vor und lehnte mich mit meinem ...