1. Russisches Roulett - Teil 2


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: Anal BDSM Hardcore, Autor: joycec

    hatte ich was verpasst.Ich scrollte im Nachrichtenverlauf hoch. Anna nackt, Ina nackt, Anna nackt zwischen Inas Schenkeln, Annas Kussmund an Inas Titten. Nicht schlecht, aber auch nichts aufregendes.Direkt unter dem Video allerdings versprach die pixelige Vorschau wieder ein Video. Ich tippte es an. Es war fünfzehn Minuten lang und zeigte, wie eine Schlange von Typen darauf wartete, den, der gerade in ihrem Mund oder ihrer Muschi steckte, zu ersetzen. Anna kniete auf allen Vieren wie in ihrem Erstlingswerk, wurde jetzt aber von zwei Seiten verwöhnt. Oder eher benutzt. Ina saß daneben und deutete gestikulierend an, dass die Herren der Schöpfung nicht zimperlich sein sollten. Und das waren sie wirklich nicht.Ich hatte in meinem Leben schon viele Pornos gesehen, auch abgefahreneres Zeug im Internet, aber das hier war real. Ich kannte die Kleine, die hier rangenommen wurde. Fettsäcke, Grauhaarige, Weiße, Braune, Dunkelbraune. Der Mikrozensus wäre glücklich über diesen Querschnitt gewesen. Anna nahm alles hin. Sie öffnete den Mund, nachdem sie geschluckt hatte, hielt ihren Hintern regungslos hin, egal in welches Loch der aktuelle Kandidat sie stieß. Da waren ordentliche Kaliber dabei, soviel konnte ich sagen. Einen bekam sie kaum in den Mund. Als der Kollege dann in ihren Arsch wollte, schritt Ina ein. Weise Entscheidung, das hätte Anna nicht überlebt.Als die fünfzehn Minuten vorbei, die Schlange aber noch lang war, hatte Britt mein Oberstübchen wohl kurz für ihr kleines ...
     Geschäft verlassen und ich zollte Annas Darbietung per Handarbeit Respekt.Nach einer entspannenden Tüte fotografierte ich den Wichsfleck auf meinem Bauch und schickte ihn Ina kommentarlos.„Warte, bis ich dir zu Hause den ganzen Film zeige“, war deren getippte Antwort. Plus Smiley.Als die Mädels wieder da waren, war ich ein bisschen neidisch auf ihre Sonnenbräune. Sie bewiesen mir, dass es keine hellen Stellen an ihren Körpern gab. Beide waren bester Laune und weil ich sie Tage später danach fragte, sagte Ina, dass Bestrafungen nur noch selten nötig seien.„Ist halt am Anfang immer sehr intensiv, aber wenn sie gelernt haben, dass sie sich wirklich sicher fühlen und hingeben können, dann wird es entspannter.“Mir gefiel es so besser und als das X im Wohnzimmer um ein Dreieck ergänzt wurde, wunderte ich mich zwar, war aber nicht übermäßig besorgt, eher neugierig.Ina gab bereitwillig Auskunft.„Wie du dir vorstellen kannst, kann sich unsere Kleine darüber beugen, ich kann sie an Füßen und Händen fixieren und sie ist im Grunde breitbeinig vorgebeugt.“„Und du machst was mit ihr?“„Kommt drauf an, wenn nötig auspeitschen, ansonsten ficken oder lecken, je nach Laune.“„Deiner oder ihrer Laune?“„Wo ist der Unterschied?“Ich hatte keine Ahnung von dieser Beziehung. Was mir strange vorkam, war für die beiden scheinbar der Kern ihres Zusammenseins. Ich erinnerte mich an die Schwarzhaarige, die von einer Minute auf die andere ihr Wesen quasi gekippt und genossen hatte, was Britt aus ihr machte.Ina ...