1. Russisches Roulett - Teil 2


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: Anal BDSM Hardcore, Autor: joycec

    Idee.Annas gute Laune ging mir auf den Sack, auch wenn ich den Grund dafür nicht kannte, ich wollte ihn auch nicht wissen. Ina verriet ihn mir trotzdem. Sie hatte Anna versprochen, mit ihr Urlaub zu machen. Irgendwo in Frankreich, an irgendeinem FKK-Strand. Sie fragte nicht, ob ich mit wollte. Zum Glück. Ich konnte mir schon vorstellen, was da abgehen würde und nach Britt hatte ich auf keine andere Frau Bock, nicht einmal auf meine beiden hübschen Mädels.„Wann und wie lange?“, fragte ich, ohne mein Desinteresse zu verbergen.„Montag und für drei Wochen.“Drei Wochen sturmfrei, um meine Depressionen zu pflegen, das klang toll.„Viel Spaß“, sagte ich unverändert gelangweilt und ging in mein Zimmer.Ich kiffte meinen Monatsvorrat innerhalb von zwei Wochen weg. Ina schickte mir Bilder aus dem Urlaub, um mich aufzuheizen oder zu ärgern. Ich nahm ungerührt zur Kenntnis, dass der Strand nett war, das Meer blau, der Himmel ebenso und alle nackt. FKK halt. Ein Selfie meiner Mädels hätte mich beinahe aufgemuntert. Sie lächelten in die Kamera, oben quer, unten längs. Sie saßen breitbeinig am Strand und die Perspektive machte klar, dass das gar kein Selfie war, jemand musste sie so fotografiert haben. Ich fragte mich, was der jemand dafür bekommen hatte, von dem schönen Anblick abgesehen.Die Antwort bekam ich mit der nächsten Nachricht. Anna kniete vor jemandem, der nur halb auf dem Bild war. Die Stelle seines Körpers, die in Annas Mund steckte, war drauf. Ein weiteres Bild zeigte, was er in ...
     Annas Mund und Gesicht hinterlassen hatte. Anna sah glücklich aus. Immerhin.Ich versuchte am Abend, mir auf das Bild meiner Damen einen runterzuholen, aber ich kam nicht in Fahrt. Britt geisterte in meinem Zimmer und meinem Dachstübchen rum und sagte keine versauten Sachen sondern, dass sie mich liebte. Ich ließ meine geschundene Latte in Ruhe und ging kalt duschen.Ina dokumentierte den gesamten Urlaub und ließ mich an den Highlights teilhaben. Am späten Vormittag erhielt ich ein Foto, während ich im Supermarkt an der Käsetheke stand. Ich tippte es an, um es zu vergrößern und merkte zu spät, dass es ein Video war. Anna wurde – offenbar am Strand – von einem dunkelhäutigen Typen von hinten genommen und stöhnte wie wild aus meinem Smartphone. Ich brauchte viel zu lange, um den Ton runterzufahren. Die Dame hinter der Käsetheke grinste wissend und ich war bedient.Ina legte eine Textnachricht nach: „Ist sie nicht süß, meine kleine Hündin?“„Ja, ist sie, findet die Frau hinter der Käsetheke auch“, schrieb ich zurück und fügte einen Stinkefinger hinzu.Ein Smiley war die knappe Antwort.Ich vertrödelte die Tage, kaufte Gras in Mengen, die mir das Du meines Dealers und eine kostenlose Bong einbrachten. Die Wasserpfeife weihte ich noch am selben Nachmittag ein. Das Ding haute mich nach drei ungeduldigen Köpfen komplett aus den Socken.Ich erwachte am Abend durch mein Smartphone. Eine Nachricht von Ina: „Na, holst du dir noch einen drauf runter oder warum antwortest du gar nicht?“Offenbar ...