Russisches Roulett - Teil 2
Datum: 27.03.2018,
Kategorien:
Anal
BDSM
Hardcore,
Autor: joycec
Tür und die Schwarzhaarige wurde des Raumes verwiesen. Sie war noch keine Minute draußen, da klopfte es. Die Holländerin öffnete und die noch immer nackte Schwarzhaarige kam wieder rein. Sie reichte uns je eine Visitenkarte.„Wenn du mal wieder im Lande bist, lass es mich wissen“, sagte sie zur Holländerin. Dann verschwand sie auf den Gang. Ihr Hintern leuchtete uns entgegen. Sie hatte es nicht besonders eilig, sich wieder anzuziehen. Was für eine Verwandlung.Morgens kam der unvermeidbare Abschied. All meine Versuche, sie zu einer Verlängerung zu überreden, scheiterten an ihren festen Prinzipien. Als ihr Zug einfuhr, nahm ich sie fest in den Arm, küsste sie leidenschaftlich und schob meine Hände unter ihren Rock.Ich knetete minutenlang ihren perfekten Hintern, bis mich das entrüstete „Also …“ einer älteren Dame daran erinnerte, dass ich ihren ohnehin kurzen Rock komplett hochgeschoben hatte. Sie stand mit nacktem Hintern auf dem Bahngleis und bot, dank meiner Hilfe, einen sehr freizügigen Anblick.Sie lächelte, rückte ihren Rock zurecht und gab mir einen letzten Kuss.„Da werde ich ja wieder ein paar eindeutig zweideutige Blicke kassieren“, kommentierte sie meine Zurschaustellung.„Welchen Namen soll ich zu deiner Nummer schreiben?“, versuchte ich, sie zu überrumpeln.„Britt“, sagte sie.„Ich liebe dich, Britt.“„Ich weiß.“Als ihr Zug außer Sichtweite war, nahm ich mein Handy, um ihren Namen zu ihrer Nummer in meiner Anruferliste zu gesellen. Er stand schon drin.Statt mich auf ...
das Wiedersehen mit meinen Mädels zu freuen, rauchte ich eine Tüte nach der anderen, als ich zu Hause war. Die Wohnung war verlassen und mir war nicht nach Gesellschaft. Also versuchte ich, die Leere in meinem Kopf durch Gras unkenntlich zu machen. Es funktionierte nicht. Britt war in allem, das mich umgab, steckte in jedem Zug am Joint und wenn ich geglaubt hätte, dass es die Schwere von meinem Herzen hätte nehmen können, hätte ich geheult.Ich bekam nicht mehr mit, wann und ob die Damen des Hauses wiedergekehrt waren. Am nächsten Morgen erwachte ich mit einem höllischen Schädel und miserabler Laune. Ich ging in die Küche, um Kaffee zu machen. Es stand schon eine Thermoskanne bereit, also bediente ich mich. Auf die Mädels hatte ich noch immer keinen Bock also trank ich meinen Kaffee in meinem Zimmer, setzte mir Kopfhörer auf und hörte an die hundert Lieder, keines länger als ein paar Sekunden.Irgendwann beschloss ich zu duschen und schlurfte ins Bad. Als ich wieder rauskam, lief mir Anna über den Weg. Sie war wie aufgedreht, rief mir ein gut gelauntes „Hi“ zu und tänzelte an mir vorbei in Richtung Wohnzimmer. Das sie nackt war, fiel mir erst auf, als ich schon wieder in meinem Zimmer war. Ich zog mich an, verließ die Wohnung und stand im Treppenhaus. Erst da fiel mir auf, dass ich ein Ziel brauchte. Wo wollte ich hin? Zu Britt, klar, aber das ging nicht. Ich schloss die Wohnung wieder auf, zog die Schuhe aus und ging in die Küche. Ein Bier um zwölf, das klang wie eine gute ...