Russisches Roulett - Teil 2 - Sexgeschichten

Russisches Roulett - Teil 2

gespreizten Beine an.Ich half, indem ich ihre Beine nach hinten zog und so das Becken anhob. Sie zog ihre Backen auseinander und ich wurde Zeuge, wie die Schwarzhaarige ihre Zunge in das frisch gedehnte Loch meiner Traumfrau steckte. Sie fickte die Holländerin regelrecht mit ihrer Zunge, steckte sie so weit rein, wie sie konnte und leckte sie sauber. Dann legte sie ihre Lippen auf die Rosette und saugte deutlich hörbar an dem Loch. Die beiden kamen richtig in Fahrt. Die Blonde, weil sie auf die denkbar geilste Weise den Arsch geleckt bekam und die Schwarzhaarige genoss es offenbar genauso, denn sie hörte nicht mehr auf zu lecken und zu saugen. Die beiden stöhnten um die Wette und obwohl ich gerade abgespritzt hatte, steckte ich meiner Holländerin den Schwanz in den Mund und setzte mich halb auf ihr Gesicht. Sie hatte keine Chance, mir zu entkommen, saugte meinen garantiert noch immer nach ihrem Arsch schmeckenden Schwanz ein und ich war froh, dass mein Schalldämpfer funktionierte.Ich war zu empfindlich, um ihre Behandlung lange auszuhalten und zog ihr meinen Schwanz wieder zwischen den Lippen hervor. Sie zog mich an den Hüften wieder auf ihr Gesicht und versuchte jetzt ihrerseits, ihre Zunge in meinen Anus zu schieben. Das gelang ihr nicht, aber ihr Lecken fühlte sich unfassbar gut an. Das hatte bisher noch niemand bei mir gemacht und entsprechend intensiv war der Erfolg. Nach ein paar Umrundungen meiner Rosette durch ihre Zunge stand ich wieder stocksteif. Mangels ...

 Alternative nahm ich meine Hand zur Hilfe. Dank des Anblicks vor mir und der Behandlung unter mir kam ich erstaunlich schnell, lehnte mich zurück, um die Zunge noch intensiver zu spüren und spritze auf Bauch und Po der Holländerin.Die Schwarzhaarige stellte ihr Lecken ein und widmete sich der Entfernung meines Spermas von Mamis Körper.Fäuste trommelten auf meinen Rücken und machten mir klar, dass auch Holländerinnen keine Luft bekommen, wenn ein Arsch auf ihrem Gesicht sitzt. Ich beugte mich wieder vor und entließ sie aus ihrem Verließ.Sie war außer Atem, ihr Gesicht verschmiert, aber sie hatte ein glückliches Lächeln im Gesicht, das dort lange Zeit blieb.Die Schwarzhaarige bekam an diesem Abend wieder den Hintern versohlt, diesmal aber von Mami, während sie sich vorbeugen und mich blasen musste. Gegen die Schläge der Holländerin waren meine geradezu lächerlich gewesen. Und sie wusste offenbar genau, wo sie hinschlagen musste, damit es besonders wehtat.Die Kleine hatte mich in ihrem Rachen, so stark drückte ich sie an mich, um ihre Schreie zu dämpfen. Sie hatte Tränen in den Augen und hielt es nicht aus, stillzuhalten. Die Schläge trafen sie trotzdem präzise.Ihr Würgereflex fühlte sich auf meinem Schwanz ungewohnt an und ich schoss ihr viel zu früh meine Ladung in die Kehle. Ich hielt sie trotzdem weiter fest und weil sie höllische Schmerzen erlitt, beschäftigte sie sich auch nicht mit Zungenspielen oder Saugen an mir.Als die Züchtigung vorbei war, flogen die Klamotten wieder vor die ...