1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 21


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    übt sich Mister Pain wieder in der schönen alten Tradition des Geschichtenerzählers. Ich versuche meine Zunge und meinen restlichen Körper zu ignorieren und zuzuhören. *** „Wo war ich stehen geblieben? ... Ach ja, wir hatten den armen Wauzi grade aus der Regentonne gezogen." Ich höre das Hundchen wieder leise winseln. „Da stand er nun nass und mit seinen Brennnesselmalen auf der Terrasse. Man könnte sagen: Wie ein begossener Pudel! Aber seine Rötungen verblassten zusehends. Mit meiner Salbe hätte ich bestimmt nicht ein so gutes Ergebnis gehabt. Solche kneipp'schen Anwendungen können tatsächlich große Erfolge erzielen. Hätte ich gar nicht gedacht. Geht doch nichts über alte Hausmittel. Also Wauzi stand da, hatte die Arme etwas ausgebreitet, die Beine leicht gespreizt, und ließ sich vom Nachmittagswind die Haut trocknen. Der Sonnenschein hatte aufgehört, aber die Luft war noch angenehm frühlingslau. Trotzdem machte ich mir Sorgen, dass Wauzi sich erkälten könnte. Man muss für seine Haustiere eben manchmal mitdenken. Außerdem waren seine Sachen, abgesehen von der Maske, auch ganz durchnässt. Ich schloss die Tür auf. 'Arnold, Preppy, darf ich bitten? Rein in die gute Stube! ... Wauzi, komm' auch rein. Aber bleib' im Flur, sonst machst du hier alles nass.' Ich war ganz nervös. Der scharfe Arnold, der nasse Wauzi, ich wusste gar nicht womit ich anfangen sollte. 'Macht es euch bequem, ich hol' mal 'ne Decke für Preppy, und dann muss ich mich erst mal um Wauzi kümmern. Aber ich ...
     setz' noch schnell 'nen Kaffee auf.' 'Keine Umstände, bitte', sagte Arnold höflich. 'Aber Kaffee wäre nicht schlecht. Ich habe noch Kuchen und Wein dabei!' Hatte Rotkäppchen nicht auch Kuchen und Wein für die Großmutter, die sich als Wolf entpuppte, dabei gehabt? ... Fressen wollte ich ihn bestimmt nicht, aber ein bisschen anknabbern hätte mir gefallen können. Als der Kaffee los blubberte, holte ich ein Handtuch aus dem Bad und ging in den Flur zu Wauzi. Arnold folgte mir. Gemeinsam zogen wir nun Wauzi seine nasse Hundesklavenbekleidung aus. Die Fäustlinge, die Knieschützer und vor allem die Stiefel hatten sich voll Wasser gesogen. Selbst sein Halsband tropfte vor Nässe. Nur sein Gummischwänzchen ließen wir stecken. 'Wollen wir ihm die Maske abnehmen? Da ist es doch bestimmt ganz feucht und schwitzig drunter.' Wauzi sah zu Arnold hoch und machte leise: 'Grrrrrrr...' 'Aus Wauzi! Wie kannst du unseren Gast anknurren! Schäm' dich!' Jetzt winselte er leise und strich versöhnlich um Arnolds Beine herum. 'Du musst entschuldigen, Arnold. Wauzi hat mit seiner Maske einen ganz wichtigen Fetisch. Er fühlt sich ohne unwohl. Irgendwie brauch er diese Krücke noch. Und ich will ihm seinen Willen lassen. Vielleicht ist sie eines Tages nicht mehr so wichtig für ihn. Aber bis dahin erlaube ich ihm sie zu tragen. Auch wenn ich sie manchmal etwas lästig finde.' 'Nun, wenn's ihn glücklich macht. ... Jedem Tierchen sein Plaisirchen, sagt man bei uns in Oberösterreich!' 'Das sagt man auch bei uns in ...
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