1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 21


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    Duft mischte sich mit dem des modrigen Laubs. Er sah uns immer noch nicht. Zufrieden, wie Männer beim Pissen auf ihren Schwanz gucken, sah er zu, wie es aus ihm heraus strahlte. Dann noch zwei, drei Spritzer zum Schluss, abschütteln, und er verstaute das gute Stück wieder sicher hinter seinem Latz. Er drehte sich um und ging zurück zum Weg." *** Ach, ich armes Schweinchen. Immer noch auf den DentEx geschnallt und die Blase ist übervoll. ... Oh, Scheiße! Was muss Mister Pain jetzt vom Pissen erzählen. Von Strahlen, die an Rinde plätschern und letzten Spritzern. Ich muss meine Harnröhre eh schon die ganze Zeit zusammen kneifen. Und dazu Orkans Blasmaul! ... Wenn das mal gut geht! *** „Nochmal Glück gehabt, dachte ich", plaudert Mister Pain weiter. „Von dieser Preppy war immer noch nichts zu sehen. ... Doch dann bewegte sich etwas an der Biegung des Pfades. Wie gesagt, ich bin kurzsichtig, aber ein Mensch war das nicht, was da den Weg entlang trottete. Das erkannte selbst ich. Nein, Preppy war ein Hund! Ein ziemlich großer Hund sogar. Neufundländer, tippte ich zuerst ... obwohl, da war er nicht dunkel genug dafür. Wahrscheinlich eher eine Dänische Dogge. Die sind ja oft sehr hell im Fell. Das sind ganz liebe Hunde. Riesengroß, aber friedfertig wie Lämmchen. Aber je näher er kam, desto merkwürdiger und gleichzeitig irgendwie auch bekannter, erschien mir die Art wie er sich bewegte. Und als er meine dreißig Meter Weichzeichnungsdistanz durchquert hatte, sah ich was Preppy ...
     wirklich war: Ein Hundesklave!" „Glaub' ich nicht!", warf mein Herr ein. „Dooch! Ehrlich! Ich konnte es ja selbst kaum glauben! Aber ich hab' ihn leibhaftig gesehen! In voller Ausrüstung. Halsband, Fäustlinge, Knieschützer und Stiefel. Sogar ein Hundeschwänzchen hatte er. Sonst war er nackt. Genau wie mein Wauzi. Er war allerdings nicht so rank und schlank wie mein Kleiner hier, sondern eher recht kräftig gebaut. Aber das passte gut zu seinem scharfen Herrn. - Es ist ja wirklich so, dass Hunde und ihre Halter sich mit den Jahren immer ähnlicher werden. Das ist mir schon oft aufgefallen. Bei Hundesklaven scheint das ähnlich zu sein. Der hier trug im Gegensatz zu Wauzi jedoch keine Maske. Stattdessen trug er ein Körbchen im Maul. ... Nämlich dieses hier!" Er deutet auf das Klammerkörbchen, das Wauzi die ganze Zeit gehalten hatte. „Preppy wirkte etwas schlapp, aber in seinen Augen sah ich den Schalk lachen. Als er sein Herrchen erreicht hatte, streichelte der ihm liebevoll den Kopf. 'Du bist müde, Preppy. Ich weiß. Wir machen eine kleine Pause zum Ausruhen. Es kann nicht mehr weit sein zum Auto. Obwohl ... vielleicht hätten wir doch links abbiegen sollen. ... stell' das Körbchen ab und mach' Platz. Ich geb' dir erst mal was zu saufen.' Er holte einen kleinen Napf aus dem Rucksack, und goss etwas von seinem Wasser hinein. Preppy schlabberte es durstig auf, machte 'WUFF, WUFF' und leckte seinem Herrn die derben Schuhe. Dieser nahm nun auch noch eine Wurst und ein Messer heraus, setzte ...
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