1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 21


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    Preppy schenkte mir noch ein paar Gläser selbstgemachte Heidelbeermarmelade, und Wauzi eine Tüte mit einer Auswahl seiner leckersten Hundekuchen. Wir winkten ihnen lange nach. Zwei Tage hatten wir das Haus noch bezahlt, aber wir hatten beide die Nase so was von voll von diesem ganzen Naturkram hier, dass wir unsere Sachen direkt packten und uns so schnell wie möglich auf die Autobahn begaben. Wauzi saß am Steuer. Wir führten lange Gespräche. Wauzi bat mich, zuhause wieder alles wie bisher, mit Maske und festen Zeiten machen zu lassen. Das wunderte mich zwar ein bisschen, aber eigentlich war ich froh nichts ändern zu müssen, denn bisher war ich sehr glücklich, mit dem was wir machten, gewesen. Wir kamen spät in der Nacht hier an. In dieser Nacht durfte er zum ersten Mal bei mir im Bett schlafen. Ohne Maske. Einfach nur er. Wir genossen es beide. Als er mich am nächsten Morgen durch abschlecken meines Gesichts weckte, war das Frühstück schon gemacht, sein Napf stand auf dem Boden und er trug seine geliebte Maske. Jetzt war er wirklich wieder nur noch mein süßer, kleiner Wauzi." Mister Pain seufzt mal wieder tief, und tätschelt sein Sklaventier liebevoll. 'Wuff, wuff', macht Wauzi. *** Mein Herr räkelt sich in seinem Sessel und schiebt meinen Kopf von ...
     seinem Schwanz herunter. „Eine wirklich schöne Geschichte, Jörg. ... Unglaubliche Begegnung der dritten Art. Wenn die beiden mal in der Stadt sind, möchte ich sie wirklich gerne kennen lernen. ... Aber jetzt sind wir hier, glaube ich, so ziemlich durch. Ich würde folgendes vorschlagen: Du gehst jetzt mal spülen, Orkan räumt hier auf und putzt, und ich geh' mit Wauzi und Dreizehn in die Küche einen Kaffee trinken. Die kriegen natürlich keinen Kaffee. Es gibt bestimmt auch noch was anderes für die beiden." Er grinst und packt seinen Schwanz in die Hose zurück. „Und wenn du mit der Spülerei fertig bist, freue ich mich sehr darauf, dich mal wieder so richtig schön verwöhnen zu können. Ich kann mich noch lebhaft daran erinnern, wie gut du dich von innen anfühlst!" Jetzt ist Mister Pain plötzlich hellwach und ganz bei der Sache. Er schiebt Orkan von sich weg, sieht meinen Herrn an und sagt: „Genauso machen wir das. Duhastaber auch immer so gute Ideen, Daniel!" Er steht auf, macht seine Hose zu und geht nach draußen. „Bis gleich!", sagt er noch. Man hört ihn auf dem Flur ‚Der Mai ist gekommen' pfeifen. Über Eure Kommentare und Anregungen freue ich mich sehr -- Vielen Dank an Preppy, ohne dessen Mithilfe diese Geschichte nicht geschrieben worden wäre! wuff 
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