Als Masoschwein im Sklavenhimmel 21
Datum: 27.03.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byikarus2punkt0
Schrei ist schriftlich nicht mehr darstellbar! Aber er ist laut! Sehr laut! Wauzis Halsband! Er hat die Schnüre an Wauzis Halsband festgemacht! Mit einem Ratsch hat der das ganze 'V' herunter gerissen. ... Natürlich ist die Haut nicht abgerissen, aber es fühlt sich an, wie ein geöffneter Reißverschluss! Schauer fahren durch meinen Körper, ich zittere und keuche ... das ganze Programm halt! Es dauert eine ganze Zeit bis sich mein Herzschlag wieder beruhigt hat. Aber als ich wieder sprechen kann, ist das Erste was ich sage: „Danke, Herr! Danke!" „Gern gescheh'n, Schweinchen!", sagt er lächelnd, nimmt meinen Schwanz in die Hand und verreibt die Spermareste auf der Eichel. Wieder ein paar Blitze, die durch mich hindurch zucken. Dann greift er sich meine Eier und knetet an den dortigen Klammern. Das ist jetzt nach dem Spritzen nicht mehr so geil, und ich winde mich, soweit es geht, hin und her. Aber es hilft nichts. Sie müssen ab! Schnell und schmerzhaft entfernt er sie von meinem Sack. Irgendwann ist die Letzte ab. Erlöst! Endlich erlöst. Ade, ihr Sturmwäscheklammern, auf Nimmerwiedersehen! Er beugt sich über mich, streichelt mir ganz sanft mit dem Fingerknöchel über die Wange und gibt mir einen zarten Kuss auf die Stirn. Diese kleine Geste sagt mir mehr als tausend Worte. Ich spüre wie meine Augen wässrig werden. Er ist mir so nah ... so nah! ... Wauzi schlabbert das Sperma vom Boden auf. Mister Pain fährt den Stuhl wieder in Sitzposition, und mein Herr beginnt die Gurte zu ...
lösen. Zuerst die an den Beinen. Orkan und Mister Pain ziehen sie jetzt wieder nach hinten, und mein Herr lässt etwas Luft aus dem Plug. Orkan bleibt mit der Kette seiner Nippelklemmen an meinem Fuß hängen und stöhnt heftig auf. Mein Herr ignoriert das. „So, jetzt drück', Schweinchen!" Ich gebe mir alle Mühe, aber erst nach weiterem zweimaligen Luft ablassen, gelingt es mir, ihn raus zu drücken. Ganz schön weit fühlt sich mein Loch an. Die beiden lassen meine Beine wieder runter, und die restlichen Fesseln sind auch schnell gelöst. Ich strecke vorsichtig meine verkrampften Glieder. Mein Herr hilft mir beim Aufstehen. Mir knicken die Knie ein, aber er hält mich aufrecht. ... Ich liege in seinen Armen, ... spüre seine Wärme, ... rieche seinen Geruch und fühle mich so glücklich, so geborgen, ... so beschützt; ich bin wieder nah am Zerfließen. Er drückt mich fest an sich und .... „AAAAAuuu!" ... die Tittenklemmen sind ja noch dran! „Armes Schweinchen!", sagt er grinsend. „Die haben wir ja ganz vergessen!" Er winkt Orkan und Mister Pain zu sich. „Was meinst du, Mister Pain, woll'n wir die zwei von ihrer Pein befrei'n?", fragt er gut gelaunt. Orkan und ich werden nebeneinander gestellt, die beiden Meister stellen sich vor uns auf und jeder nimmt ein Paar Tittenklemmen zwischen die Finger. Orkan hat in Erwartung des Schmerzes die Augen zugekniffen, hat er doch die, mit den fiesen Zacken, an den Nippeln hängen. Aber Mister Pain befiehlt ihm, ihn anzusehen. Nun stehen wir beide Auge in ...