Als Masoschwein im Sklavenhimmel 21
Datum: 27.03.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byikarus2punkt0
Auge mit unseren 'Peinigern'. Mein Herr sagt: „Bei drei! ... Eins ... Zwei ... Drei!" Die letzte Zahl geht in unserem Gebrüll unter. Zweistimmig: „AAAAAAAAAAAA....!!!" „AAAAAAAAAAAA....!!!" Als Hauptgang gibt es noch eine kräftige Daumenmassage der ramponierten Nippel. Noch einmal mit demselben Erfolg. Der Schmerz lässt mich in die Knie gehen. Aber schließlich wird auch der wieder weniger. Nun darf ich mich noch einmal in die Arme meines Herrn sinken lassen, und keine Klammer stehen seiner Umarmung im Wege. Schließlich gibt er mir einen dicken Schmatz auf die Lippen, und versucht, ob ich wieder auf eigenen Beinen stehen kann. Es gelingt. Er strahlt mich an, ich strahle zurück! Hach, da wird mir ja wieder ganz weich in den Knien, und ich werde so sentimental. „Danke Herr, Danke!", sage ich, zum was weiß ich wievielten Mal heute. Aber es kommt tief aus mir heraus. Ich meine es ehrlich. Ich brauche nicht zu schauspielern. Die Gefühle sind echt! „Du bist ein gutes Schweinchen!", flüstert er mir leise ins Ohr. Er geht rüber zu seinem Sessel, zieht mich am Halsband hinterher, setzt sich hin, und dirigiert mich zwischen seine Beine auf die Knie. Er macht seine Hose auf und holt den von mir so heißbegehrten Schwanz heraus und hält ihn mir auffordernd hin. „So, jetzt kannst du dich richtig bedanken." Er lehnt sich entspannt zurück und lässt sich von mir verwöhnen. Mister Pain folgt seinem Beispiel, ruft seinen Wauzi und so knien wir nun beide vor unseren Herren und genießen ihre ...
anschwellenden Hengstschwänze, die in unseren gierigen Mäulern wieder groß und saftig werden. Alles Glück dieser Erde ... Mein Herr zündet sich eine Zigarette an und bläst den Rauch genießerisch nach oben. Er nimmt das letzte Schlückchen kalten Kaffees und fragt Mister Pain, der mit halb geschlossenen Augen Orkans Zunge genießt: „Sag' mal Jörg! Was ist eigentlich mit Arnold und Preppy passiert? Du hast die Geschichte noch gar nicht zu Ende erzählt." *** „Ach ja, die beiden Süßen. ... Viel gibt's da nicht mehr zu erzählen. Man hat uns über Nacht zur Beobachtung im Krankenhaus behalten. Wauzi wich nicht von unserer Seite. 'Herr Suko' haben die Ärzte und Pfleger ihn immer genannt. Das war ganz ungewohnt. Wir hatten ein Dreibettzimmer, und viel Zeit uns kennenzulernen. An irgendeine Form von Sex dachten wir aber alle nicht mehr. Dazu war uns definitiv noch zu schlecht. Die beiden entschuldigten sich hundert Mal wegen der Giftpilze, jeder wollte die Schuld auf sich nehmen. Aber gut. Was soll's. Es ist ja nichts passiert, und die beiden waren viel zu nett und viel zu geil, als das man ihnen etwas hätte übel nehmen können. Als dann am nächsten Nachmittag unsere Leberwerte immer noch normal waren, wurden wir entlassen und fuhren mit den beiden nach Hause. Preppy kochte uns allen einen schönen Haferschleim -- ohne Pilze -- und von da aus ging es zurück zu unserem Ferienhaus. Die beiden nahmen wir mit, weil ja noch ihr Auto da oben stand. Wir verabschiedeten uns sehr herzlich voneinander, ...