1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 21


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    so, als sei es das Selbstverständlichste auf der Welt, hier so ein geiles Tier im Wald zu treffen. 'Ja, mich auch! Freut mich ganz ausgesprochen! ... Darf ich vorstellen? ... Das ist Wauzi!' 'Wuff, wuff', begrüßte er Arnold und schnupperte an seiner Hose. 'Und das ist Preppy! ... Preppy! Sag' Hallo zu Jörg!' 'WUFF', machte Preppy. 'WUFF, WUFF', und leckte meine Springerstiefel. Ich wuschelte ihm durch sein kurz geschnittenes Haar und er winselte ganz süß. Da standen wir nun und wunderten uns über so viel Zufall. Ich war, wie gesagt, ziemlich aufgeregt. Noch nie hatten wir Kollegen in freier Wildbahn getroffen und der Anblick von Arnold ließ mich leicht nervös werden. Schließlich stotterte ich: 'Äh, tja, ... was, ehm, ... habt ihr denn, äh ... heute noch so vor?' 'Och, nichts besonders,' antwortete der fesche Arnold in seinem zauberhaften österreichischen Singsang. 'eigentlich wollten wir nach Hause fahren und die Schwammerln essen.' Er deutete auf das Körbchen. 'Aber ich finde das Auto nicht mehr. Wir müssen irgendwo falsch abgebogen sein. Das ist aber auch zu blöd. Wir waren schon so oft hier und trotzdem verläuft man sich. ... Das war da, wo die kleine Brücke über den Bach geht. Das muss doch hier irgendwo sein!' 'WUFF', bellte Preppy aufgeregt. 'WUFFWUFFWUFF!' Beruhigend streichelte Arnold seinen vierbeinigen Gefährten. 'Ja, Prepperl, du hast ja recht. Wir hätten links abbiegen sollen. Nächstes Mal hör' ich auf dich!' Er wandte sich wieder zu mir. ‚Preppy hat nach links ...
     gezogen, aber ich war mir so sicher, ... naja, man sollte doch mehr auf den Instinkt unserer kleinen Freunde vertrauen.' 'Prepperl', och wie süß, dachte ich! Vielleicht sollt' ich auch mal 'Wauzerl' sagen, solange wir hier im befreundeten Ausland sind. Man soll sich den Landessitten ja anpassen und von fremden Kulturen lernen! ... Wauzi schnupperte immer noch ganz verzaubert an Arnolds speckigen Lederhosen. Ich beschloss in die Offensive zu gehen. Die Völkerverständigung muss ja gepflegt werden. 'Weißt du was? Wir wohnen nur ein paar hundert Meter weg von hier, in dem Haus auf der großen Wiese. Wenn du willst, kommt doch einfach mit. Da könnt ihr euch ein bisschen ausruhen. Dein Preppy sieht etwas fertig aus. Wir könnten was essen oder so, und dann fahr' ich euch einfach die Straße runter, da müssen wir ja an eurem Auto vorbei kommen.' Besonders den Programmpunkt 'oder so' fand ich interessant. Ein wenig Austausch von Gedanken, Erfahrungen und Körperflüssigkeiten würde mir schon sehr gefallen. Wauzi bellte zustimmend und seine Nase hing nun wieder an Preppys Hinterteil. Arnold strahlte mich an. 'Das Angebot nehmen wir doch liebend gern an. Preppy ist wirklich etwas geschafft. Er ist ja gut trainiert, aber das war schon ein ganz schönes Stückchen, das er auf vier Pfoten laufen musste. Ich hab' schon überlegt, ob ich ihn vorzeitig in den Menschenmodus setzen soll.' Preppy fiepte leise und rieb sich an Arnolds Bein. Der bückte sich und schulterte seinen Rucksack. - Die Hose machte ...
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