1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 21


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    Deutschland. Wir sind uns ähnlicher als man manchmal denkt. Und ich muss sagen, das, was ich bisher von Österreich gesehen habe', dabei musterte ich ihn auffällig von oben bis unten und grinste ihn an, 'gefällt mir ausgesprochen gut.' Ich trocknete Wauzi vorsichtig ab. Seine Haut war bestimmt noch sehr empfindlich, aber sein Schwanz stand wieder. - Echt lustig diese Brennnesseln. Schließlich war er einigermaßen trocken, wieder auf allen Vieren und wir gingen ins Wohnzimmer. Preppy lag noch auf der Decke und kaute auf dem Bällchen herum. Wauzi machte es sich auf dem Teppich bequem. Allerdings nicht wirklich nach Hundeart, sondern auf dem Rücken liegend. Sein rot leuchtender Sklavenschwanz stand senkrecht in die Höhe. Preppy sah auf, ließ das Bällchen los, tapste zu Wauzi und leckte ihm vorsichtig das steife Gemächt. Wauzi winselte, rutschte aber nicht weg, sondern schien es zu genießen. 'Sind sie nicht süß die beiden? Ja, so Viecher haben's einfach. Die kommen immer gleich zur Sache', bemerkte Arnold. Dabei legte er mir den Arm um die Schulter. Mir wurde ganz heiß und kalt. ... Und wie gut er roch! 'Wir sollten jetzt gleich mal nachschau'n, ob sie sich auch keine Zecken geholt haben. Die Viecher lauern hier überall im Gras. Letztes Mal hatte Preppy drei davon. Die müssen möglichst schnell aus der Haut gezogen werden. Ist Wauzi eigentlich geimpft?' 'Ja klar, das empfehlen bei uns alle Tierärzte.' Arnold begann Preppy zu untersuchen. Er sah sich jede Hautfalte, die ...
     Achselhöhlen, den Sack und den Schwanz, die Kniekehlen, die Arschritze und sogar Preppys Ohren genau an. Aber er fand zum Glück nichts. Nun war Wauzi dran. Schon in der Achselhöhle wurde er fündig. Auch in der Kniekehle hatte sich eines der kleinen Biester verbissen, und ein ganz vorwitziges hatte es in Wauzis Schritt, zwischen Bein und Eiern geschafft. 'Ich zieh' sie geschwind raus', sagte Arnold, holte eine Zeckenzange aus seinem Rucksack und machte sich an die Arbeit. Wauzi blickte ganz erschüttert durch seine Maske. Drei Mal mit der Zange zupacken, drehen, ziehen, und die Viecher waren draußen. Wauzi winselte wehleidig. Er hatte es aber auch nicht leicht mit der Natur: Ameisen, Bremsen, Brennnesseln und jetzt noch Zecken. 'So, das war's. Gut das wir nachgesehen haben. ... Aber jetzt braucht Preppy dringend was zu saufen. Und dein Wauzi ist bestimmt auch durstig.' Er ging wieder an seinen Rucksack, holte Preppys Napf, den Wein und eine Frischhaltedose mit dem Kuchen raus. Er öffnete die Flasche, goss Preppys Napf zur Hälfte mit Wein voll, ging zum Wasserhahn und füllte den Rest auf. Erstaunt sah ich ihn an. 'Du gibst Preppy Weinschorle zu trinken? Verträgt er das denn?' 'Aber ja! Zur Stärkung ist das wunderbar. Schon die alten Römer wussten ... naja, egal. Normalerweise bekommt er nur Wasser oder auch mal meine ... äh, ... du weißt schon ...' 'Deine Pisse?', hakte ich nach. 'Ja, genau! Die schlabbert er am liebsten aus seinem Napf. Aber die bekommt er nur, wenn er ganz besonders brav ...
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