1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 21


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    ist kein Spaß mehr! Ich fange an zu betteln ... Hoffentlich versteht er was ich meine. „...idde, idde, idde, idde, apf , apf, apf, ..." Mein Gejammer wird immer verzweifelter. Wenn ich das Tuch nicht über dem Gesicht hätte, könnte mich jetzt heulen seh'n! Es geht nicht! Ich kann nicht mehr!! „ ... err!, ... err! ... idde, idde, iiiiddeeehhhh ....." Er kann es nicht einfach ignorieren. Er DARF es nicht ignorieren. Bitte, Herr, bitte, ... ab, ... ab, ... ab .... Er nimmt mir das Tuch vom Kopf, und sieht mein verzerrtes Gesicht, meine Tränen, meine Verzweiflung! „Ok, ok, ich habe verstanden! Mach das Maul auf Dreizehn!" Gottseidank! Ich strecke ihm die Zunge entgegen, und er erlöst mich von meiner Pein. Die Zunge fühlt sich an, als hätte ich mir selbst fest darauf gebissen. Fast glaub' ich Blut zu schmecken. „Danke, Herr, danke!" Er sagt nichts. Stattdessen sieht er sich um und ruft Wauzi zu sich, der neben Mister Pains' Stuhl liegt und auf seinem Bällchen kaut. Wauzi kommt. „Aus, Wauzi! Gib mir das Bällchen!" Er lässt seinen blöden Ball in die Hand meines Herrn kullern. „Maul auf!", befiehlt er mir streng, und drei Sekunden später steckt Wauzis Spielzeug in meinem Mund. ... Ganz schön groß das Teil. Aus leicht elastischem Kunststoff, der aber immer wieder in seine Ursprungsform zurück drängt, und meinen Kiefer weit auseinander hält. Jetzt kann ich wirklich nicht mehr schreien! „So, Dreizehn!" 'Dreizehn' sagt mein Herr zu mir! Nicht mal mehr ‚Schweinchen'. „Tja, schade, dass das ...
     nicht so geklappt hat mit der Selbstbeherrschung. Das hätte dir ein paar Punkte gebracht. Aber es ist wie es ist." Er legt das Tuch wieder über mein Gesicht. „Für unseren Schlussakkord brauchen wir noch etwas Vorbereitung. Feinmotorik und gute Augen sind da gefragt. Da ist Orkan bestimmt der Richtige. Komm her, Orkan!" Ich höre ihn mit Orkan tuscheln. Ich verstehe nicht was er ihm sagt. Nur ein lautes und deutliches „Ja, Sir Daniel!" von Orkan. Dann spüre ich, wie er den Klammerhaufen auf meinem Bauch entfernt. Jetzt steht er dicht neben mir, beugt sich über mich und flüstert leise: „Sorry Dreizehn, aber ich muss!" Und die Installation für's Finale beginnt. ... Ich höre noch Stühle rücken. Unsere persönlichen Trainer gönnen sich scheinbar wieder eine Pause. „Das kann dauern", höre ich Mister Pain sagen. "Ist noch was in der Kanne?" „Ja, für zwei Tassen reicht's noch, aber ist nicht mehr richtig heiß." „Egal! ... Dafür kann ich dir, bis Orkan so weit ist, noch ein bisschen von meinen heißen Urlaubsbekanntschaften erzählen!" „Du meinst Arnold und Preppy, das Traumpaar aus der Donaumonarchie? Immer her damit. Und ich will wissen, was aus Wauzis Brennnessel-Therapie geworden ist. Bei mir auf dem Grundstück stehen auch eine ganze Menge davon. Das wär' doch mal eine Abwechslung für Dreizehn, wenn wir wieder zuhause sind." „Donaurepublik, Daniel!Republik! Sissi lebt nicht mehr!" „Ja, ja, meinetwegen auch Republik. Also: Erzähl'!" Und während Orkan schmerzhafte Sachen mit mir macht, ...
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