1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 21


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    Es ist eigentlich definitiv NICHT geil. Es tut nur verdammt weh. An vielen, vielen Stellen. Der Schmerz hat sich langsam, wie Säure, in mich hineingefressen. Aber ich bin ja ein braver Masosklave und röchle: „Chaa cherrch, chanke cherrch!" Er lächelt mich an und winkt Mister Pain zu sich her. Der steht jetzt auf der anderen Seite des Stuhls. Hoffentlich ist der nicht mehr sauer wegen der Pisse. Aber auch er lächelt, wenn auch weit weniger liebevoll als mein Herr. Der fängt jetzt an mit den Klammern zu spielen. Er lässt einfach nur seine Finger an der langen Reihe entlang streichen, ganz sanft, aber jede kleine Bewegung der Scheißdinger gibt einen extra Schmerzimpuls ab. Hoch und runter bewegt er seine Hand, schnippt hier leicht an einer Klammer, und wackelt da an einer anderen. Mister Pain klinkt sich ein, und nun spüre ich auf seiner Seite denselben Schmerz. Von den Oberarmen, bis zum Schwanzansatz spielen sie auf mir wie auf einem Tasteninstrument. Und bei jeder 'Taste' gibt es einen Ton. - Vierhändig, Stereo! Ich verfluche innerlich den Erfinder von Sturmwäscheklammern. Mein Schwanz liegt klein und ängstlich verschrumpelt auf meinem Bauch und meine Eier haben sich so weit es geht in meinen Sack zurückgezogen. Vor Schmerz haben sich meine Hände in die Armlehne gekrallt, und meine Füße bewegen sich verkrampft hin und her, was wiederum die Klammern da unten in Stimmung bringt. - Aua, aua, aua! Nun verstärken sie ihr Spiel. Statt mit den Fingern, streichen sie nun mit ihren ...
     Händen über die beißenden Teile. Ich versuche mich an alle Tricks zur Schmerzbewältigung, die mir mein Herr beigebracht hat, zu erinnern. Ich atme tief und langsam. Einatmen -- ausatmen -- einatmen -- ausatmen. Den Schmerz durch mich hindurch fließen lassen, ihn annehmen, den angespannten Körper locker zu machen, mich entspannen ... Ich bin doch ein Maso!!! Ich will doch den Schmerz! Ich brauche ihn! ... Mein Herr sieht mich an. Ich suche Zuflucht in seinen Augen. Er lächelt zufrieden, während er mich quält. Nebenbei wendet er sich an Mister Pain. „Sag mal Jörg, wie viele Klammern sind das eigentlich?" „Das waren mal drei fünfziger Packungen. Marke 'S-teife Brise'. Ein paar sind zwar schon kaputt gegangen -- die mögen das nicht so gerne wenn man drauf schlägt -- aber die meisten sind noch wie neu. Wauzi hat sie gerne an den Eiern. Dann macht ihm das apportieren gleich doppelt so viel Spaß!" Im Hintergrund höre ich Wauzi leise winseln. „Hundertfünfzig Klammern! ... Braves Schweinchen!" Er streichelt mir über die Wange. „Das tut doch bestimmt schön weh. Welche schmerzen denn am meisten?", fragt er mich. ... „Lass' mich raten! ... Bestimmt die hier oben an der Achselhöhle!" Ich könnte nicht sagen, welche am übelsten sind. Die an den Zehen sind fies, aber alle anderen auch. Ich gebe unartikulierte Laute von mir, und verkrampfe mich wieder. Er nickt Mister Pain zu. Beide nehmen jetzt jeweils zwei Klammern oben an den Achseln zwischen die Finger. „Sollen wir sie hier weg machen?", ...
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