1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 21


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    hätte die Flut bestimmt mit Vergnügen aufgefangen." „Vielleicht, vielleicht auch nicht. Aber ist ja egal. Es ist ja alles gut gegangen." Mister Pain zieht die Flasche erleichtert von meinem Schwanz herunter und sieht sich das Ergebnis an. Zu drei Vierteln ist sie voll geworden. Die goldgelbe, recycelte Meisterpisse schwappt in der Pissflasche hin und her. Er riecht daran und rümpft die Nase. „Ganz schön streng der Duft. - Naja, es ist ja auch nicht die erste Blase in der es drin war. ... Aber was machen wir jetzt damit." Er schwenkt die Flasche leicht hin und her und betrachtet sie mit Kennerblick. Mir schwant Böses. ... Nicht schon wieder!! Er sieht rüber zu Orkan, und lächelt verschlagen. Dann wendet er den Blick zu mir, und scheint eine Entscheidung getroffen zu haben. Er hält mir den Flaschenhals unter die Nase. „Riech' mal, Dreizehn. ... Vielleicht sollte man sie einfach wieder zurück füllen. ... Aber nee, da müsste es seine Kette ja loslassen, und das willst du ja nicht, Daniel." ... Sein Blick fällt wieder auf Orkan. ... Dann wieder auf die Flasche. Er scheint zu überlegen. Aber schließlich zuckt er mit den Schultern Und sagt in einem gespielten resignierten Tonfall: „Ach was soll's. Ist ja eh nur wertlose Sklavenpisse!" Er geht zur Spüle und leert das Ganze einfach aus. Gluckernd verschwindet mein Saft im Abfluss. „So, das Problem wären wir los!" Bin ich froh, dass ich nicht schon wieder Pisse saufen muss. Und dann auch noch die eigene! Wenn's allerdings die von ...
     meinem Herrn gewesen wäre, das wäre natürlich etwas anderes gewesen. „Aber so billig kommst du mir nicht davon. Bei der nächsten Gelegenheit gibt es eine Sonderprämie für dich. Da kannst du dich schon mal drauf freuen." „... chaa, ... chanke chiste' chain!", antworte ich. Mein Herr ist inzwischen aufgestanden, und steht jetzt neben mir und streichelt mir über den Kopf. „Du bist ganz tapfer mein Schweinchen. Mister Pain meint das nicht so. Glaubst du, du schaffst es die Kette noch länger festzuhalten? Egal was passiert? Dich endlich mal zu beherrschen? Ich freue mich jedenfalls immer sehr, wenn ich einen Lernerfolg bei dir sehe. Also wie ist es. Willst du sie loslassen, oder willst du mir eine Freude machen?" „... chaa, chaa, ... cherrch, chich chill." Ein paar Mängel in der Aussprache, aber ich denke er hat mich verstanden. Sabber rinnt mir aus den Mundwinkeln. „Ich verstehe da ein 'ja'. Ich habe auch nichts anderes erwartet. Du bist ein guter Sklave!", sagt mein Herr und streichelt mir von neuem den Kopf. Sein Lob und seine Zärtlichkeiten verleihen mir neue Kraft. Aber ich wäre ja schon sehr froh, wenn sie mir die scheiß Wäscheklammern endlich abnehmen würden. Sie beißen in mein Fleisch, wie viele kleine, hungrige Piranhas. Naja, aber auffressen werden sie mich wohl nicht. „Schön siehst du aus mit deiner Verzierung. Das fühlt sich für einen Masosklaven doch bestimmt sehr geil an, oder?", fragt er mich. Geil ist ein weiter Begriff, den ich hier für mich nicht grade anwenden würde. ...
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