1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 21


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    fragt er mich. „chhaa 'errch, 'itte, 'errch!", stöhne ich. Gleichzeitig lösen sie nun die vier Klammern. Der Schmerz ist unbeschreiblich! Ich dachte das Befestigen sei schmerzhaft gewesen, aber das Entfernen ist tausendmal schlimmer. Und das Hundertfünfzigmal. Großer Gott!!! Und noch einmal nehmen sie vier herunter, und nochmal. Ich habe tapfer noch die Kette zwischen den Zähnen und stoße verzweifelte Geräusche aus. Sie machen weiter. ... Aber wenigstens sind die Klammern dann ab. Ich muss da irgendwie durch. Die Achseln sind jetzt fast klammerfrei. Nun machen sie an den Oberarmen weiter. Und ... oh nein! Sie zwicken die Klammern von da, wieder dorthin, wo sie die anderen ab gemacht haben. Dann versetzen sie welche vom Bauch an die Arme, von der Brust an den Bauch, ... lösen, zuschappen, lösen, zuschnappen. ... Ich keuche, hechle, ich bin klatschnass geschwitzt am ganzen Körper ... was für ein Horror! Die beiden treiben ihr 'Klammer wechsel dich' Spiel weiter. So langsam bin ich mürbe! Endlich hören sie auf. Erschöpft treibe ich in einem Meer aus Schmerz. Warum tue ich mir so was nur an? Warum? Mister Pain reibt sich die Hände. „Dieses war der zweite Streich, und der dritte kommt sogleich!", zitiert er Wilhelm Busch, bückt sich und nimmt die zwei Reitgerten aus der Kiste heraus. Eine reicht er meinem Herrn rüber. Nun beginnen sie mit den Gerten auf mir herum zu klatschen. Ganz sanft, fast zärtlich, streichen sie mir die Gerten durch's Gesicht, tätscheln leicht die Wangen und ...
     ziehen sie mir über den Mund. - Beängstigend -- Dann wandern die Gertenschläge meinen Körper hinunter. Erst noch leicht, dann immer fester. Immer hart neben die Klammern, aber mit dem einen oder anderen Schlag treffen sie sie auch direkt. ... Aua, aua, aua. ... Nun folgen gezielte Schläge. Die Wäscheklammern wackeln und wippen. Sie werden schneller! Die Treffer schmerzhafter! Mister Pains' Schläge bewegen sich abwärts, zu meinem Schwanz und meinen Eiern, während mein Herr sich mit den frisch umgesetzten Exemplaren auf meinem Oberkörper beschäftigt. Er schlägt nicht so fest, dass die Klammern abfallen -- dazu sind sie zu sturmsicher -- aber jedes Mal muss ich vor Schmerz aufstöhnen, wenn wieder eine in Bewegung kommt. Derweil beschäftigt sich Mister Pain intensiv mit meinen edelsten Teilen. Allerdings weniger rücksichtsvoll als mein Herr. Das breite Lederende seiner Gerte klatscht auf meine Eier, und gelegentlich trifft er auch eine der Klammern an den Beinen. ... Autsch! ... Jetzt ist eine abgefallen. Da unten hängen sie nicht so fest wie an der Brust und am Bauch. Nun fangen sie an, gemeinsam mein Gemächt zu behandeln. Mein Herr hebt meinen Schwanz mit der Gerte an, Mister Pain schlägt drauf! Mein Sklavenriemen wird hin und her geworfen, die Schläge finden sicher ihr Ziel! ... Aaauaa!! ... Das war vorne an der Eichel! Dann beziehen sie meine Eier auch noch in ihr Spiel ein. Schwanz -- Eier -- Eier - Schwanz. Hin und her. Ein Hieb nach dem anderen. Offensichtlich kann man mit ...
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