1. Erstes Semester


    Datum: 26.03.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: bymitternachtigal

    zögert er. Vielleicht hat er begriffen, daß er zu weit gegangen ist, versuche ich mir einzureden. Dann macht er weiter. Ich will ihm mit meinen Fäusten ins Gesicht schlagen, aber meine Arme bleiben gestreckt und zittern nur vor Anspannung. Der letzte Knopf ist offen. Mit einer hastigen Bewegung öffnet er die Bluse und schiebt sie nach oben bis über meine Schultern, so daß nur noch mein BH seinen gierigen Blick von meinem nackten Oberkörper abschirmt. Dann läßt er von mir ab und kramt anscheinend in einer Schublade, bis er kurz darauf wieder auftaucht -- mit einer großen Schere. Noch bevor ich mir meiner Panik bewußt werde, hat er bereits meinen BH in der Mitte durchtrennt und schneidet innerhalb eines weiteren Augenblicks auch die Träger durch. Mit einem Ruck zieht er die Überreste unter meinem Rücken hervor und wirft sie achtlos auf die Tanzfläche. Oh Gott! Ich fasse es nicht! Ich bin obenrum völlig nackt! Voller Panik sehe auf meine nackten Brüste, die -- auf dem Rücken liegend -- sich nur wenig über meinen Brustkorb erheben. Ich sehe, daß meine Brustwarzen hart geworden sind. Ich möchte vor Scham im Boden versinken oder tot umfallen! Aber das einzige, das ich tun kann ist: Gar nichts! Für einen Moment hält er inne und sieht mich ganz konzentriert an. Ist da etwa ein Funken Scham in ihm? Ein Funken Ehrfurcht vor meiner Nacktheit und Hilflosigkeit? „Du hast ja gar keine Brüste", sagt er mir ganz trocken. Mein Gesicht verfinstert sich zu einem Eisblock. Ich würde ihm sofort ...
     an den Hals springen und ihm die Augen auskratzen, wenn ich nur könnte! Stattdessen sage ich nur kühl: „Ne, du?" Das hat ihm offenbar gar nicht gefallen. Er beugt sich über mich und packt mit einer groben Bewegung meine Hose, die er mir mit einem Ruck fast bis über die Knie nach unten zieht. Weiter geht es offenbar nicht, da meine Beine ja festgebunden sind. Nun liege ich vor ihm. Hilflos. Mit einem hellrosa Slip, dessen Vorderseite zu allem Überfluß auch noch durchsichtig ist. Ich schäme mich so unendlich! Ich bin wütend auf mich selber, da mich selbst in eine solche Situation hineinmanövriert habe. Vielleicht ist es nur ein schlechter Traum und ich wache gleich auf... Er nimmt die Schere, schnappt zweimal zu und hat mir, bevor ich es fassen kann, bereits den Slip vom Leib gerissen. In völliger Blöße liege ich nun vor ihm, hin und hergerissen zwischen Fassungslosigkeit, Scham und Wut, während er mir direkt zwischen meinen geöffneten Schenkel schaut. Die Zeit scheint stillzustehen. Gefühlte Minuten starrt er bereits auf meine entblößte Scham, und ich spüre wie es -- obwohl ich aufs Tiefste angewidert bin -- zwischen meinen Schenkeln pocht, und meine Schamlippen bereits angeschwollen sind. Dann wendet er sich kurz ab und scheint zu überlegen. „Wenn du brav bist, zieh ich dir deine Hose und Bluse aus. Ansonsten schneide ich sie in Stücke." Völlig unfähig irgendetwas an meiner mißlichen Situation zu ändern, nicke ich ihm zu. Kurz darauf befreit er meinen linken Fuß und winkelt ...
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