1. Erstes Semester


    Datum: 26.03.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: bymitternachtigal

    langsam mein Bein an. Dabei hält er es fest mit beiden Händen und nutzt sogar sein Knie um mich an jeglicher Bewegung zu hindern. Was er nicht weiß: Momentan fehlt mir jegliche Kraft, überhaupt nur irgendetwas zu tun, so peinlich ist mir meine Lage und so groß meine Bestürzung. Er streift die Hose über mein Knie und meinen Fuß und zieht sogleich meinen Fußgelenk wieder zurück in die Fessel. Nachdem ich wieder fest fixiert bin, zieht er die Hose über den anderen Fuß und läßt sie an der Ecke der Bank einfach an der Fixierung baumeln. Nun läuft er im Habkreis um die Bank und löst meine linke Hand. Wieder achtet er peinlich genau darauf, mich keinen Augenblick loszulassen. Er kniet neben mir auf der Bank und hat sichtlich Mühe, mir die enge Bluse vom Leib zu streifen. Er hebt meinen Oberkörper an zieht mir die inzwischen verschwitzte Bluse über den Arm -- erst noch vorsichtig, dann sichtbar mit Kraft. Nur einen Augenblick später hängt mein Handgelenk wieder fest verschnürt in der Fessel. Wie zuvor meine Hose, zieht er nun auch die Bluse über die fixierte Hand und läßt sie dort hängen. Nun bin ich splitterfasernackt. Schamrot. Völlig überwältigt von meiner aussichtslosen Situation. Von meiner Hilflosigkeit. Von meiner Dummheit. -- Nur einen Augenblick nicht aufgepaßt, und die Falle hatte zugeschnappt. Jetzt gibt es keinen Ausweg mehr. Ich habe Angst. Ich spüre, wie ich flach und kurz atme. Ich sehe, wie sich mein Brustkorb zügig hebt und senkt. Ich sehe kleine Schweißperlen auf ...
     meinen Brüsten. Sehe meinen Bauch, wie sich beim Atmen die Bauchmuskeln abzeichnen. Sehe meinen Venushügel hoch aufragend und mit einem zufälligen Muster kleiner Schweißperlen übersäht. Sehe meine Beine, wie sie auseinandergespreizt fast bis an die Ecken der Bank ragen und dort fest angebunden sind. Ich male mir aus, wie wohl meine völlig offenliegende Scheide aus seiner Perspektive aussehen mag. Noch steht er ja hinter mir. Hat er bereits bemerkt, daß ich erregt bin? Nur Gott weiß warum ich erregt bin! Ich würde diesen Typen am liebsten umbringen, wenn ich nur könnte! Aber stattdessen werde ich geil! -- Nicht ich, vielmehr wird mein Körper geil und ich kann nichts dagegen tun, ebensowenig wie gegen meine Fesseln. Dann kommt er zu meiner linken hervor und stellt sich dicht neben mich. Nachdem er eine Weile innehält und ich keine Idee habe, was in ihm vorzugehen vermag, streckt er plötzlich seinen Arm aus und greift mir völlig ungeniert mit Daumen und Zeigefinger an meine linke Brustwarze. Er greift fest zu, drückt, dreht und zieht sogar so fest, daß sich meine Brust wie ein gespanntes Tuch nach oben zieht. „Au!", schreie ich vor Schmerz, woraufhin er erschrocken losläßt. In diesem Moment höre ich Schritte. Nicole ist gerade hereingekommen. Doch anstatt angesichts meiner mißlichen Situation aus allen Wolken zu fallen, macht sie kurz große Augen, zieht dann die Augenbrauen hoch und scheint irgendwie zu lächeln. Sie nimmt sich die Zeit, zuerst einmal ihr Glas von der Bar zu holen, ...
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