Erstes Semester
Datum: 26.03.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bymitternachtigal
gehen kann. Sie lächelt: „Macht ihr hier Hexenprozesse oder sowas?" Dann dreht sie sich um in Richtung Theke und fragt: „Habt ihr irgendwo mein Handy gesehen? Ich such' das schon die ganze Zeit ... Ach da! Ich geh mal eben Telefonieren...", und verläßt den Raum wieder. Na toll, Nicole! Kannst du dir vielleicht vorstellen, daß ich hier Hilfe gebrauchen könnte?! -- Geh mal schön telefonieren! Ich komm schon klar! „Wenn du brav bist, mach ich nichts", sagt Nils mit einem Gesichtsausdruck, den ich nicht so recht deuten kann. Wird er jeden Moment in Lachen ausbrechen, oder meint er das ernst? „Aber du verstehst schon in welcher Lage du dich befindest, oder? Ich könnte alles mögliche mit dir machen..." Nein, tatsächlich verstehe ich das nicht und antworte verärgert: „Spiel dich mal nicht so auf, du Waschlappen! Und jetzt mach mich wieder los, ich hab's verstanden!" Ganz langsam kommt er näher, schweigend, fixiert auf meine Augen. Sein Grinsen von eben wurde durch einen merkwürdig nichtssagenden Gesichtsausdruck ersetz. Er stellt sich genau frontal vor mich hin und mustert mich ganz langsam von oben bis unten. Dann beugt er sich über mich und starrt mir wieder in die Augen: „So, du hast also keine Angst..." Sekunden vergehen, oder nicht, vielleicht ist auch gerade die Zeit stehengeblieben -- irgendwie scheint dieser Moment nicht zu enden... Plötzlich greift er ohne zu zögern direkt an den Bund meiner Hose und öffnet mit einer flinken Handbewegung den Knopf. Dabei zieht er -- ...
absichtlich oder unbemerkt -- den Bund an beiden Seiten ein wenig auseinander, so daß sich der Reißverschluß ein gutes Stück öffnet und er jetzt wahrscheinlich schon den oberen Rand meines Slips sehen kann. Oh Gott! Wie erstarrt und mit pochendem Herzen werde ich Zeuge dieser irrealen Situation. Plötzlich habe ich sehr wohl verstanden, in welcher Lage ich mich befinde. Ich kann nichts machen. Schreien könnte ich, aber ich befinde mich ein einem Partykeller mit lauter Musik, und die einzige Person in der Nähe ist völlig betrunken und irgendwo draußen mit Telefonieren beschäftigt. „Und, hast du jetzt Angst?" Als hätte er meine Gedanken gelesen. Vielleicht bin ich auch kreidebleich geworden, was ein Abstreiten meiner Angst ziemlich überflüssig gemacht hätte. „Fick dich!", antworte ich aus Reflex. „Ich mich Ficken? -- Sicherlich nicht", entgegnet er eiskalt, während ich bemerke, daß meine Wortwahl vielleicht etwas geschickter hätte sein können. Nun nimmt er meine Bierflasche, die am Boden steht. „Oh, ist das deins? Ich darf doch, oder?" Genüßlich leckt er mehrmals den Kopf der Flasche ab, bevor er trinkt. Dabei beugt er sich über mich und spielt mit der Flasche über meinem Gesicht. „Willst du auch?" Er kippt die Flasche ganz langsam, bis das Bier heruntertropft -- nicht jedoch in meinen Mund, sondern auf meine Bluse! „Ups! Da ist mir wohl ein Mißgeschick passiert! ... Keine Angst, ich helf' dir." Er beginnt, meine Bluse aufzuknöpfen. Erst den obersten Knopf, dann den zweiten, dann ...