1. Erstes Semester


    Datum: 26.03.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: bymitternachtigal

    einfach toller aus. Jedenfalls wenn man schön tanzen kann. -- Du würdest bestimmt total sexy hier oben tanzen, mit deinen langen Beinen." „Wie eine Göttin!", entgegne ich ihm selbstsicher. „Und was ist in der Sitzbank drin? Die kann man doch irgendwie aufmachen" forsche ich weiter -- auch um seine Vorstellung von meinen tanzenden langen Beinen, die so lang nun auch wieder nicht sind, zu unterbrechen. „Also", antwortet er, „man kann hier Sitzen, Tanzen, und, wenn man z. B. keinen Bock mehr hat, dann... dreh dich mal nach links um und lehn dich zurück", wobei er sichtlich vorsichtig und etwas schüchtern meine Schulter nach hinten schiebt, so daß ich mich mittig auf die Sitzbank lege. „Leg ruhig die Füße hoch und mach's dir bequem!", fügt er an. „Das sollte man nämlich besser hier als auf der Tanzfläche machen", lächelt er mich an. „Und gleich zeig ich dir, wozu die Schubladen gut sind, warte kurz..." Dabei deutet er an, sich auf die Ecke der Sitzbank setzen zu wollen und sagt: „Ja klar, mach dich nur ganz breit", woraufhin ich natürlich provokant alle Viere von mir strecke, so daß er sich erst recht nicht auf die Ecke setzen kann. Er bückt sich nach unten und macht irgendetwas an der Seitenwand. Ich höre durch die Musik ein leises Rascheln. „So, ich zeig dir jetzt mal was, mach mal kurz die Augen zu, nur fünf Sekunden!" „Wenns unbedingt sein muß. Dann will ich aber auch was sehen!", entgegne ich und schließe die Augen. „Wirst du!", antwortet er. In diesem Moment spüre ich ganz ...
     kurz etwas weiches über meine Fußgelenke streichen, als würde jemand dicht an mir vorbeigehen und mit seiner locker herunterhängenden Kleidung, vielleicht einer Jacke, drüber streifen. Kurz darauf spüre ich etwas ähnliches an meinen Händen, erst links, dann rechts. He? Ist er jetzt einmal um mich herumgelaufen und hat mich mit dem Staubwedel gekitzelt? Plötzlich fühle ich, daß jemand meine Handgelenke fest anpackt und öffne erschrocken die Augen. Instinktiv will ich aufstehen, aber irgendetwas hält meine nach oben gestreckten Arme zurück. Da erlaubt sich aber jemand einen Spaß, der nicht witzig ist, denke ich und drehe hektisch den Kopf nach oben. Ein breites flaches schwarzes Band umringt meine Handgelenke und scheint irgendwie an den jeweiligen Ecken der Sitzbank befestigt zu sein. Und während ich mich frage, wie das Band dort hin gekommen ist und was zum Teufel das soll, spüre ich einen festen Druck an meine Fußgelenken und ein Ziehen an meinen Beinen, so daß ich ein kleines Stück in Richtung meiner Füße über die Sitzbank rutsche, bis meine Arme fast durchgestreckt sind. Erschrocken blicke ich auf meine Füße, die jetzt ebenfalls mit einem breiten schwarzem Band an die Ecken der Sitzbank gebunden sind. „Siehst du, solche lustigen Sachen kann man hier machen", grinst er mich überlegen an. „Und das Zubehör dafür befindet sich in der Bank, deshalb die Schubladen." In diesem Moment kommt Nicole zurück in den Raum und geht gerade auf mich zu -- soweit sie überhaupt noch gerade ...
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