Pfarrhaus 01
Datum: 20.09.2017,
Kategorien:
Transen
Autor: byGesa
zu mir und legst Dich über meine Knie, während ich mich auf den Stuhl hier setze!" Oh nein, den Kommentar hätte ich mir verkneifen soll. Ich wusste doch sehr gut, dass er die Benutzung von Schimpfwörtern häufig als Vorwand nahm, um mich übers Knie zu legen. Gerade jetzt war das natürlich noch sehr viel peinlicher, aber ich wusste es besser als ihm in diesem Moment zu widersprechen. Gehorsam machte ich mich bereit, mich über seine Oberschenkel zu legen. „Du wirst jetzt Deine Hose bis auf die Knie runterziehen und dann über meine Knie legen. Du kennst das ja. Danach kannst Du Dich vorn' mit den Händen auf dem Boden abstützen. Na, wird's bald?" Das musste ja so kommen. Es war jedes Mal peinlich, aber dieses Mal war es noch peinlicher. Erst versuchte ich vergebens, die Hose vorne zu öffnen. Dann öffnete ich hinten, und wurde mir schamhaft bewusst, dass ich einen Mädchenschlüpfer anhatte. Ich schloss einfach die Augen, um ihn nicht dabei anschauen zu müssen. Dann legte ich mich schnell über seine Schenkel und starrte den Boden an. „Oh, das ist aber ein hübsches Höschen, wie so schön gespannt ist. Also ich denke, in Hamburg werde ich Dich Maria nennen. Dass ja schon ein Teil Deines Vornamens, damit wirst Du sicherlich zurechtkommen." Ich konnte regelrecht spüren, wie mein Gesicht rot wurde. Warum musste er das sagen? Ich hütete mich jedoch, einen Kommentar oder Widerspruch von mir zu geben. Das würde nur zu einem zusätzlichen Schlag führen oder zu demütigenden Kommentaren. Und im ...
nächsten Moment kam auch schon seine Hand schwer herunter. Ich biss mir kurz auf die Lippen, während das vertraute Brennen einsetzte. Dann kam seine Hand noch einmal herunter, während er mich noch einmal daran erinnerte, dass Schimpfworte in seiner Gegenwart nicht erlaubt waren. Er schnaufte leise, als er noch zweimal ausholte und seine geübte Hand die Haut meines Hinterns gerbte. Das war mir alles nur zu vertraut, aber dann kam die schockierende Abweichung von der Routine: „Du wirst jetzt aufstehen Dich für den Gebrauch von Schimpfwörtern entschuldigen -- und mir dann als Zeichen der Entschuldigung einen Kuss der Vergebung offerieren." „Nein!", spontan lehnte ich das ab, noch bevor ich das mir so richtig überlegt hatte. Aber das ging ja gar nicht -- ein Kuss?! „Du lehnst also eine Entschuldigung ab? Das kann ich gewiss nicht durchgehen lassen! Zieh' schnell Deinen Schlüpfer bis auf die Oberschenkel herunter, bevor ich noch den Rohrstock hole!" Ich war total schockiert. Das hatte ich weiß Gott nicht erwartet. Aber seine Stimme war so sauer und aufgebracht, dass ich keine Sekunde lang zögerte, auch wenn ich das Gefühl hatte, in den Boden versinken zu müssen vor Scham, als mein Po nackt war. Was war bloß in ihn gefahren? Das alles hatte er bisher noch nie gemacht... Und dann kam seine Hand so hart herunter, wie ich es noch nie bei ihm erlebt hatte. Mir schossen die Tränen in die Augen, als er einen Moment später dasselbe noch einmal wiederholte. Jetzt brannte meine Haut nicht ...