1. Pauline, Abitur und jetzt 04


    Datum: 23.03.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    festhält, damit er nicht mitherausgezogen wird. Natürlich bricht unter meinen kleinen 'Gästen' sofort Panik aus. Meine Fotze, zuvor durch das Spekulum weit offen gehalten, zieht sich zusammen, aber es gibt nirgends einen Ausgang. Der Pfropfen vorne hält absolut dicht und ich spüre, wie die Tierchen in dem verzweifelten Versuch, einen zweiten Ausgang zu finden, jetzt auch die letzten und tiefsten Winkel meiner Fotze erkunden. Monique gibt mir einen riesigen, mit Noppen besetzten Dildo in die Hand. „Wenn Du den Lappen aus deiner Fotze raus ziehst, musst Du sofort die Spitze des Dildos dort ansetzen. Du wirst kein Insekt entkommen lassen." erklärt sie mir, „und dann wollen wir sehen, wie Du Dich selbst mit dem Dildo fickst!" Es ist relativ einfach, mit einer Hand den Lappen aus der Fotze zu ziehen und mit der anderen Hand gleichzeitig die Spitze des Dildos an den Eingang zu setzen. Der Dildo ersetzt den Lappen und die Tierchen sind weiterhin sicher gefangen. Der Dildo ist wirklich gigantisch; er hat schon an der Eichel über 6 Zentimeter Durchmesser und die dickste Stelle misst sicherlich mehr als 10 Zentimeter. Als wenn die Viecher ahnen würden, was ihnen bevorsteht, bricht jetzt derabsolute Wahnsinn im Inneren meiner Fotze aus. Ich spüre überall an der Fotzeninnenwand Stiche und Bisse von verzweifelten Insekten, die – schon halb erstickt und erdrückt – mit letzter Kraft versuchen, einen Ausweg zu finden. „Los jetzt!" befiehlt Monique: „Fick dich, du dreckige Sau.“ Ich ...
     ramme mir den genoppten Dildo mit aller Kraft in mein Fickloch hinein. Es gibt ein knirschendes Geräusch und der Widerstand ist stärker als ich gedacht hätte: Die kleinen Krabbeltiere müssen in meiner Fotze gestapelt sein wie Sardinen in der Büchse. Beim Herausziehen kleben zwei tote Kakerlaken außen am Dildo, diezwischen den Noppen und meiner Fotzeninnenwand zerquetscht und halb zerrieben worden sind. „Wie, das soll schon alles sein?" kreischt Monique mich an: „Wir wollen Dich schreien hören und DeinenSchleim laufen sehen. Ich ramme mir den Dildo ein zweites Mal mitaller Gewalt rein. Ich stöhne laut auf und spüre, wie ich geil werde. Immer wieder rein-raus-rein-raus-rein-raus-rein-raus-rein-raus ... In kurzer Zeit schaffe ich es, mich so in die Sache hinein zu steigern, dass ich heisere Kehllaute ausstoße, die eher an Hundegekläff erinnern als an menschliche Äußerungen. Dazu ficke ich mich selbst wie eine Furie. Jedes Mal, wenn ich mir den Dildo hinein ramme, quillt an den Seiten mein Schleim aus der Fotze, gemischt mit abgerissenen Insektenbeinen, und zerknitterten Flügeln. Den Anblick meiner Fotze empfinde ich nur noch geil. Die Erlösung kommt über mich wie ein epileptischer Anfall: Zuckend, wie eine Hündin jaulend, von Kopf bis Fuß nackt und verdreckt, wälze ich mich mittlerweile auf dem Boden und bearbeite weiter meine gedehnte Fotze brutal mit dem Noppendildo, während der Orgasmus mir den letzten Rest Verstand, der mir bis dahin noch geblieben ist, vernebelt. 
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