1. Pauline, Abitur und jetzt 04


    Datum: 23.03.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    Augenblick schreie ich vor Schmerzen auf: Ein Krebs hat mich mit voller Kraft in die Schamlippe gezwickt . Er hat seine Zange geschlossen. Ich versuche ihn abzuschütteln. Im nächsten Momenet beißt die Spinne die sich oberhalb meiner Votze befindet zu. Der biss in meinen Schamhügel ist sehr Schmerzhaft und ich schreie noch mehr. Die Polen stehen neben mir und unterhalten sich mit Monique, Gunnar Thorsten und Sandro. Ich versuche mich wieder zu beruhigen, um der Unterhaltung folgen zu können. Soweit ich es verstehe wollen Sandro, Gunnar und Thorsten nicht dabei sein, wenn die Polen mich foltern.Da kommt Gunnar mit noch mehr Schachteln. Darin befinden sich Wespen, Mücken, und Pferdebremsen. Mir bleibt aber auch nichts erspart! Da hocke ich nun nackt in einem Plexiglaskasten. An meinen Schenkeln saugen Blutegel, an meinen Schamlippen hängt ein Krebs, in meiner Fotze wimmelt es von Kellerasseln, Kakerlaken und einem Haufen sonstigen, ekligen Getiers. Ameisen und eine Spinne krabbeln über meinen Bauch. Jetzt sind auch noch stechende Flieger in meinem Kasten. Sie zögern nicht sich bei mir niederzulassen. Die Mücken und Pferdebremsen stechen und saugen um die Wette. Die Wespen zeigen keinerlei Interesse. Endlich ist es soweit Monique öffnet die Kiste und nimmt als erstes die Spinne und setzt sie in eine Schachtel. Gunnar zündet sich eine Zigarette an. Die fliegenden Quälgeister verschwinden ebenfalls. Dann werden auch die Krebse und Mäuse eingefangen. Erneut wird die Kiste ...
     geschlossen. Gunnar bläst bei jedem Zug den Rauch zu mir in die Plexiglaskiste. Zuerst verstehe ich nicht, was das soll. Aber dann verstehe ich es doch: Natürlich haben die meisten der kleinen Tierchen, die mir noch Gesellschaft leisten, panische Angst vor Feuer. Also versuchen sie, vor dem Rauch zu flüchten. Wo ist der einzige Platz, der einem verängstigten Insekt in der engen Plexiglaskiste vermeintlich Schutz bietet? Natürlich das Innere meiner Fotze, die inden Augen einer Ameise oder einer Kakerlake wie eine große, feuchte Höhle aussehen muss. Nachdem Gunnar ein paar Mal Rauch in die Kiste gepustet hat, ist wieder Hektik angesagt. Wenn es vorher schon in meiner Fotze wimmelte, so ist jetzt jedenfalls wegen Überfüllung geschlossen! So wie es sich anfühlt, ist jeder Kubikzentimeter mit übereinander her wuselnden Krabbeltierchen angefüllt. Am Eingang hat sich ein schwarzer Klumpen von Tieren gebildet, die dringend hineinwollen, es aber nicht mehr können, weil kein Platz mehr ist. Thorsten dreht einen Putzlappen zu einer Art Stopfen zusammen undverstopft damit den vom Spekulum weit aufgespreizten Eingang meiner Fotze, sodass die Tierchen nicht mehr heraus können. Dann erst wird das Terrarium geöffnet. Jorgi und Karlo greifen mir rechts und links unter die Achseln und helfen mir beim Aufstehen. Sie setzen mich auf den gynäkologischen Stuhl. Die Beine weit gespreizt. Vorsichtig zieht Monique mir dann das Spekulum aus der Fotze, wobei sie sorgfältig mit dem Finger den Pfropfen aus Stoff ...
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