1. Pauline, Abitur und jetzt 04


    Datum: 23.03.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    Da kam Monique zu mir und sagte „Du wirst jetzt den Polen klarmachen, dass sie mitkommen. Sollte es dir nicht gelingen, lasse ich dich ohne deine Fetzen hier nackt zurück. Die Fotos von dir bringe ich höchstpersönlich zu deinen Eltern. –„ Monique, was soll ich machen wenn sie nicht wollen“, entgegnete ich. Rums schon hatte ich eine Ohrfeige. Also ging ich zu den Männern. Sie standen noch am Kiosk und unterhielten sich. Ich gesellte mich zu Ihnen und strich Jorgi mit meiner Hand über die Beule in seiner Hose. „Hast nicht genug?“ fragte er. Ich sah ihm in die Augen und flehte: Bitte komm mit mir. Ich bin noch nie so geil gefickt worden. Ich wäre euch auch sehr dankbar, wenn deine Kollegen und du mich quälen würden.“ War ich wahnsinnig. Fremde Männer die schon erklärt hatten, dass man mich richtig quälen müsste. Sie hatten erkannt, dass mich die Spielereien der kleinen Quälgeister nur geil machen, aber nicht wirklich Schmerz bereiten. Wie weit würden Sie wirklich gehen. Könnte mich Monique, Gunnar oder sonst wer schützen. Wollten Sie mich den schützen oder besser wollte ich beschützt werden. Endlich bestand die Möglichkeit ohne Kompromisse misshandelt zu werden. Rücksichtslos durch Fremde. Diese Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ich hörte wie Jorgi sich mit Jan und Karol auf Polnisch unterhielten. Ich sah sie an und bettelte mit den Händen. „Wohin sollen wir mitkommen?“ fragte Karol. „Nicht weit von hier ist ein Bauernhof, dort könnt ihr mit der Schlampe tun, was ihr wollt, ...
     hörte ich Monique. „Wie sollen wir hinkommen?“, fragte Jorgi. Genau in diesem Moment kam Thorsten. Er war anscheinend mit dem Auto hergefahren. Was ich nicht wusste, Monique hatte ihn bereits angerufen. „Mein Freund Thorsten nimmt euch gerne in seinem Auto mit und bringt euch auch wieder zurück.“ – „Na gut, wenn ihr macht so viel Mühe wir kommen. Aber nur wenn die anderen Kinder gehen heim. Nur du und deine Freund dürfen Dabeisein.“- „Können wir gerne machen, aber nur wenn noch zwei Freunde Gunnar und Sandro, dessen Eltern der Bauernhof gehört, mit dabei ist. Keine Angst seine Eltern sind nicht da.“- „Also gut so wir machen. Schick Kindergarten heim und lass uns darauf anstoßen. Ich stand da und meine Angst gepaart mit Geilheit nahm zu. Was würde mit mir geschehen. Da gab mir Thorsten den alten Kartoffelsack. Dein Büßergewand zieh es an. Das brauchte ermir nicht zweimal sagen. Denn der Fetzen den ich notdürftig um mich geschlungen hatte, war kaum mehr geeignet meine Blöße zu bedecken. Monique ging zu der Gruppe und sagte Ihnen, daß sie morgen früh zum Hof von Sandro kommen sollten. Protestierend zogen sie ab. In der Zwischenzeit hatten die Polen für Monique und Thorsten etwas zu trinken bestellt. Gemeinsam tranken sie Bier und stießen auf meine bestehende Tortur an. Da sah Jorgi zu mir und sagte: Delinquent auch etwas zu trinken. Wird leichter sein wenn hat kleine Schwips. Dann ist bestimmt lustig.“ Sie beschlossen mich auch trinken zu lassen und gaben mir eine Flasche Bier. ...
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