1. Pauline, Abitur und jetzt 04


    Datum: 23.03.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    Da ich normalerweise keinen Alkohol trinke – weil ich ihn nicht vertrage – wollte ich zunächst nicht. „Trink“, sagte Monique und zwar die Flasche ohne abzusetzen“ Da ich Durst hatte, setzte ich an und trank das Bier, in einem Zug aus. Es war zwar nur eine kleine Flasche, aber ich merkte dass es gut tat. Auf lasst uns gehen, sagte Monique. Ich stieg in den Kofferraum von Thorstens Golf und wir fuhren los.Als die Heckklappe geöffnet wurde und ich aussteigen wollte, hatte ich Probleme aus dem Kofferraum zu kommen. Jorgi packte mich einfach an den Schultern und hob mich raus. Der musste Bärenkräfte haben. Als ich auf dem Boden stand nahmen mich Jorgi und Karol in die Mitte und führten mich hinter Thorsten und Monique zum Bauernhaus. Wir gingen beim Bauernhaus nicht die Stufen nach oben sondern vor uns war eine Treppe die nach unten führte. Als wir an der Treppe standen, schlug mir modriger Geruch entgegen. Thorsten und Monique bleiben stehen und ließen Jorgi und Karol mit mir in der Mitte auf die Treppe zugehen. An der Treppe liesen mich Jorgi und Karol los und ich hörte Monique, die zu mir sagte: „Ab in deine Folterkammer du Schlampe“. Ich wollte gerade nach vorne gehen, als mich von hinten jemand in den Rücken stieß. Ich verlor das Gleichgewicht und stürzte nach vorne in die Tiefe. Mit meinen Händen versuchte ich den Aufprall zu mindern. Ich stürzte vier Stufen nach vorne und schlug mit dem Kopf auf, dann wurde es dunkel.Ich hörte Stimmen. Langsam kam ich zu mir. Mein Kopf ...
     schmerzte. „Ihr fehlt nichts ernsthaftes, keine Wunden, nicht gebrochen, höchstens ein paar Prellungen sagte Gunnar. Ich sah um mich. „Ihr wollen uns, damit wir Schlampe richtig quälen.“-„Ja aber ihr dürft sie nicht gleich umbringen, sie hätte wirklich ernsthaft verletzt sein können.“. sagte Monique. Da merkte Monique, dass ich wieder bei Bewusstsein war. „Sollen wir jetzt quälen Schlampe oder nicht?“ fragte Karol. Monique sah mich an. „Wie geht es dir? Sollen wir Sie wegschicken?“ Ich sah sie an und versuchte mich zu orientieren. Wo war ich. Da fiel es mir ein. Wir sind auf dem Hof von Sandros Eltern. Ich bin in den Keller gestoßen worden. Keller- ich lag in einem großen Gewölbekeller. Was war das? Der Boden bestand aus roten Ziegeln. Die Höhe es waren sicherlich an der höchsten Stelle 5 Meter und am Rand 2 Meter. Der Raum war sicherlich 10 Meter breit und 15 Meter lang. In der Mitte des Raumes stand ein großer Tisch. Auf der rechten Seite stand ein Holzschrank. Daneben stand ein gynäkologischer Stuhl. An den Wänden Ringe aus Stahl in verschiedenen Höhen eingelassen. Auf der anderen Seite war ein Holzverschlag zwei auf zwei Meter schulterhoch. Neben dem Verschlag war eine Feuerstelle. Dort brannte ein Feuer. Das Holz knisterte und strahlte eine angenehme Wärme ab. Jetzt erst merkte ich wie kalt der Boden war. Auch spürte ich, dass meine Knie und Hände schmerzten. Als ich hinsah waren meine Knie und Hände auf geschürft. Klar die Folgen von dem Sturz. Die Beleuchtung war ...
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