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Pauline, Abitur und jetzt 04
Datum: 23.03.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71
von früher kenne: Kakerlaken, Käfer, Würmer, Tausendfüßler, Kellerasseln, Da kommt die Zweite Schachtel. Thorsten öffnet sie und hält sie mir vors Gesicht. Schau her ich habe mir viel Arbeit gemacht. Im Wald habe ich eine ganze Schachtel voller schöner roter Waldameisen geholt. Die freuen sich schon auf dich. Angewidert sehe ich wie die großen Ameisen – schon die kleinen schwarzen waren schlimm – über die Schleuse ins Terrarium gelangen. Ich sehe das Getier ohne auch nur die geringste Chance zu haben mich zu wehren wie sie es sich im Terrarium bequem machen. Noch lassen sie mich in Ruhe. Sie verteilen sich unter den Blättern und dem anderen Gestrüpp. Da hält mir Jorgi die nächste Schachtelvors Gesicht. Ich glaub es nicht. Tatsächlich es ist ein Skorpion, Schwarz und drohend biegt er seinen Stachel nach vorne Ich sage nichts – ich protestiere nicht. Ich zittere vor Angst. Selbst als der Skorpion durch die Schleuse ins Terrarium geht schweige ich. Ich sehe ihn er begibt sich zu einem Zweig und steigt hinauf. Wie wenn er die Lage prüft sitz und wartet er. Nur eine Handbreit von meinem Unterleib sitz er da. Ich spüre nicht mal mehr die Ameisen die an meinem Beinen entlang marschieren. Die Angs vor diesem Tier ist für mich nicht beschreibbar. Doch gegn über dem was nun kommen sollte war dies erst der Anfang. Gunnar nahm die nächste Schachtel und sagte jetzt wird es toll. Schau extra für dich. Als ich hinsah schrie ich nein. Bitte nicht. Alles nur nicht das. Es war eine große ...
Tarantel. Sicherlich Handteller groß. So sehr ich dieses Tier verabscheute, ich hatte keine Chance, das Eindringen in meinen Kasten zu verhindern. Unnachgiebig wurde das Tier durch die Schleuse in mein Terrarium gebracht. Doch noch verhielt sie sich ganz ruhig und saß in ihrer Umgebung. Das nächste Tier besser gesagt es waren vier , warern harmlos. Es waren Mäuse. Die Nager, kaum waren sie imTerrarium , bewegten sich direkt in die höhere Region und machten es sich auf meinem Oberschenkel bequem. Eine Maus näherte sich heirbei neugierig dem Spekulum .Es bgutachtete den Eingang in mein Loch und schon ging sie hienein. Als sie die Innenwände meiner scheide berührte, stöhnte ich auf. Anscheinend waren da noch Wurstreste oder zumindest das Fett. Ich hatte dass Gefühl als würde sie daran lecken oder knabbern. Mir wurde heiß und kalt. Und sah ich nicht wie Monique über eine kleine Gießkanne Wasser einfüllte .Erst als eine hektische Fluchtbewegung unter den Bewohnern einsetzt merke ich was passiert. Die Tiere, die nicht schwimmen können, , müssen sich vom Boden auf meinen nackten Unterkörper retten: Eine weitere sichere Stelle ist auch das Innere meiner Fotze, deren Eingang durch das Spekulum einladen aufgespreizt wird. Im Nu sind meine Schenkel schwarz von wimmelnden Kleintieren und meine Fotze fühlt sich an, als ob dort eine Art Vollversammlung Insekten abgehalten würde. Die Maus hat fluchtartig mein Loch verlassen und versucht den Weg nach oben. Dieser endet jedoch am Glas Mittlerweile ...